Zitat von ziroUnd das sich Ketten nicht mehr längen, kann ich nicht behaupten.
Wenn ich meine Kette 50'000 km drin lasse, längt sie sich irgendwann vermutlich auch spürbar. Bis 25'000 km jedoch - länger fahre ich meine Ketten ja aus bekanntem Grund nicht (wegen des Eierns nämlich, mo sogn! ) - reichen die Reifenwechselintervalle völlig aus, um die minimale Längung auszugleichen.
Zitat von ziroWo soll denn ein eiern herkommen? Meinst Du eiern in Fahrtrichtung? Oder hast Du wirklich ein eiern, dass Du Schlangenlinien fährst...???
Wenn ich das wüsste, hätte ich den Fred nicht eröffnet. Allenfalls als Ratgeber, aber ihr glaubt mir ja ohnehin wieder nicht (wie beim Eiern der schwingenden Stahlsaite, mo sogn) ...
Zitat von CHEstrellaSchon mal an das Ritzel und das Kettenblatt gedacht? So ein Antrieb besteht aus d r e i Komponenten, welche einem Verschleiss unterliegen. Das ist ganz normal, also nicht beunruhigend.
Ritzel und Kettenblatt präsentieren sich in nahezu jungfräulichem Zustand. Ebenso die Kette ...
Mir fiel Kettenschlagen beim Ausrollen an der Ampel auf. Der Zug war weg und so fielen die "harten Stellen" in der Kette auf. Auch war ein leichtes Ruckeln bei sehr sanfter Beschleunigung zu spüren. Ich mache nächste Woche die dritte Kette drauf. freaky Werner
Wenn manche Kettenglieder 'fest' sind, dann macht die Kette keine Freude mehr. Im Gegensatz zu den beweglichen Gliedern längen die festen sich nicht mehr. Logisch! Ich glaube, davon kommt dein gefühltes Geeiere, Stephan.
Bisher habe ich alle Ketten wegen ungleichmäßiger Längung gewechselt. Das macht sich bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit durch ein nerviges Schwingen bemerkbar, das man gut hören und fühlen kann. Dazu braucht man auch kein besonderes Gefühl, denn selbst ich unsensibler Klotz merke das.
Bei mir ließ sich die Kette übrigens nur ca. 2 mm vom Kettenrad abziehen. Ich habe allerdings auch nicht jede Stellung überprüft. mit den letzten Ketten habe ich so ca. 25000 Km geschafft.
Mit dem Scotti bin ich übrigens jetzt ca. 6000 Km unterwegs und ich habe noch nicht einmal nachgespannt. Bei der ersten W Kette hat eine Kettenpflege übrigens so gut wie gar nicht stattgefunden, da ich noch Kardan fahren im Kopf hatte. Das hat sich aber auf die Lebensdauer nicht wirklich ausgewirkt.
Zitat Bisher habe ich alle Ketten wegen ungleichmäßiger Längung gewechselt.
so ist das bei mir ebenfalls gewesen ! und ich mache mir auch keinen großen Kopp wie lange so ein Ding hält... ist ja im Prinzip fast ein "Pfennigsartikel" so ein Kettensatz und lieber einmal zu viel gewechselt wie zu wenig !! kann mich noch gut an meine erste Englandfahrt erinnern wo tomS von eben auf jetzt diese blöde Längung hatte ! wohlgemerkt auf der Hinfahrt schon... blöde Sache war das... und ich hab ständig gedacht beim hinterherfahren gleich haut es Dir seine Kette durchs Visier !
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Serpel, nix 50.000 km. Ich habe 18.000 km auf dem Tacho stehen. Und die Kette ist tot. Allerdings eiert bei mir nix. Sondern die Kette schlägt, da sie ungleichmäßig gelängt ist. Aber das diskutiere ich nicht. Punkt.
Zitat von freaky WernerMir fiel Kettenschlagen beim Ausrollen an der Ampel auf. Der Zug war weg und so fielen die "harten Stellen" in der Kette auf. Auch war ein leichtes Ruckeln bei sehr sanfter Beschleunigung zu spüren.
Das bestätigt im Prinzip meine Beobachtungen. Zusätzlich zu diesem leichten Ruckeln hab ich auch ne Schwingung im Lenker, wie ich heute Nachmittag beobachtet habe. Unterhalb von 40 km/h pendelt er beim freihändig Fahren leicht. Und das hat nix mit Shimmy zu tun - das kenne ich, das ist schneller und bei höherer Geschwindigkeit. Genau dieses Pendeln ist es, was man in den Händen spürt und das "Eiern" verursacht.
Zitat von SoulieWenn manche Kettenglieder 'fest' sind, dann macht die Kette keine Freude mehr. Im Gegensatz zu den beweglichen Gliedern längen die festen sich nicht mehr. Logisch! Ich glaube, davon kommt dein gefühltes Geeiere, Stephan.
Danke, Christian, das glaube ich auch.
Zitat von 3-RadBei mir ließ sich die Kette übrigens nur ca. 2 mm vom Kettenrad abziehen. Ich habe allerdings auch nicht jede Stellung überprüft. mit den letzten Ketten habe ich so ca. 25000 Km geschafft.
Genau so ist es bei mir auch (außer, dass ich viele Stellungen überprüft habe und es überall gleich war):
Zitat von 3-RadMit dem Scotti bin ich übrigens jetzt ca. 6000 Km unterwegs und ich habe noch nicht einmal nachgespannt. Bei der ersten W Kette hat eine Kettenpflege übrigens so gut wie gar nicht stattgefunden, da ich noch Kardan fahren im Kopf hatte. Das hat sich aber auf die Lebensdauer nicht wirklich ausgewirkt.
Auch das ist bei mir genau gleich, allerdings ohne Scotti.
Hier noch Kettenrad
und Kette
Keine besonderen Auffälligkeiten. Außer, dass die Glieder ziemlich verbacken sind, eben. Und deswegen wird die Kette demnächst gewechselt.
Zitat von SerpelAnscheinend ist hier jede Diskussion zwecklos... Keine besonderen Auffälligkeiten. Außer, dass die Glieder ziemlich verbacken sind, eben. Und deswegen wird die Kette demnächst gewechselt...
Sieht schon sehr "verbacken" aus, die Kette. Was nimmst Du für ein(en) Trockenspray? Von Dry Lube kenne ich das nicht, von Polo oder war's Louis? schon eher, da war auch immer so ein weißlicher Schmodder auf der Kette. Dass sie rau läuft, glaube ich Dir gerne, vermutlich ist alles Fett aus den Rollen weg, nur der hohe "Verback"anteil hat Dich sicherlich vor Rost gerettet. Warum es aber "eiert"? Kenn ich auch nur von gelängten Ketten, und das sieht man, deutlich!
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) - reichen die Reifenwechselintervalle völlig aus, um die minimale Längung auszugleichen. 
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(
Du glaubst garnicht wie egal dass manch einem ist, ob deine Triumph mit deiner 25000km Kette eiert oder nicht, mo sogn !
Das hat sich aber auf die Lebensdauer nicht wirklich ausgewirkt.
