„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kann man diesen sich stereotyp x-mal wiederholenden SPAM vielleicht mal abschalten,der Quatsch nervt auf dauer!!!Einmal ist ja gut,aber nach jedem Beitrag 5 Zeilen SPAM ist einfach zuviel!!
Ich halte das für keinen Zufall (mehr), dass ausschließlich Politiker der konservativ-liberalen Seite Probleme mit ihrer Doktorarbeit haben. In sozialpsychologischer Hinsicht hätte man da genug Stoff für eine Doktorarbeit.
Zitat von Steve DabbeljuhIch halte das für keinen Zufall (mehr), dass ausschließlich Politiker der konservativ-liberalen Seite Probleme mit ihrer Doktorarbeit haben.
Das sind einfach die überzähligen Kandidaten, die die politische Rechte bislang mehr an Doktores in ihren Kreisen aufzuweisen hatte als die Linke ...
Alles eitle Gockel und Hennen mit Minderwertigkeitskomplexen. Geldgeil, Machtgeil und mit fehlendem Rechtsbewußtsein. Eigentlich Rohrkrepierer aber clever genug vorher in die Politik gegangen zu sein.
Die von der anderen Seite sind im Grunde auch "alles eitle Gockel und Hennen mit Minderwertigkeitskomplexen. Geldgeil, machtgeil und mit fehlendem Rechtsbewusstsein". Die sind nämlich im Grunde alle so.
Gruß Serpel, der nur das mit den "Minderwertigkeitskomplexen" so nicht unterschreiben täte