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Wännä Offline




Beiträge: 17.488

08.09.2010 09:22
#106 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Hi,

ich habs vergessen - wie so vieles

Gruß

Wännä

montcorbier Offline




Beiträge: 13.023

08.09.2010 09:40
#107 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Fällt es dir nun wieder ein?


منكب الجوزاء


Gruß
Monti

Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)

pelegrino Offline




Beiträge: 51.260

08.09.2010 09:55
#108 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat
...wär das nix? Ihr Nichtfrauen und Nichtmänner...

Weiß nicht ... bin Nichtraucher, und das hört sich auch schon irgendwie blöd an ...

Zitat
...Außerirdischer...

Aha - dann ist der Ulf vermutlich ein Aalien !

Zitat
...Kryptonium...

Aha (2) - hier im Radio gibt es ja das Schloss Koalitionsstein

http://www.wdr.de/radio/wdr2/serien/561261.phtml

und da gibt es ja auch den Guidodroit - der braucht bestimmt Korruptium zum Leben ...

"Wo viel Freiheit ist,
ist viel Irrtum!"


Sprichwort

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

08.09.2010 14:03
#109 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat von montcorbier

Fällt es dir nun wieder ein?
منكب الجوزاء



hab jrad Jugel translät jefracht منكب الجوزاء = Beteigeuze

 
 
 
Grüße
Sukasta



Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et hätt noch immer jot jejange, wat fott es es fott, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...

Maggi Offline




Beiträge: 47.810

08.09.2010 14:54
#110 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat
Beteigeuze


Da wohnt doch gar keiner.

--
hco rewwe hcslök ,skcus wmb

manx minx Offline




Beiträge: 11.161

08.09.2010 22:59
#111 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

(er kanns einfach net sein lassen, des teufels advokat)

nur mal kurz reingefragt in die vadder-mudder-debatte hier: fuer alle, die sich hier so vehement dagegen aeussern, dass in amtlichen texten die begriffe "mutter" und "vater" durch einen geschlechtsneutralen begriff ersetzt werden, ist eine schwulen- oder lesbenehe mit kindern im haushalt offensichtlich nicht vorstellbar, oder?

freilich, der eine oder die andere mag die ablehnung darin begruenden, dass man die armen wuermer vor solchen perversen schweinereien eben schuetzen muss und schwulenehe weiterhin verboten gehoert.

aber wenn man sich mal in die position der buerokraten reindenkt, bloss aus lauter lust und dollerei:

da haben die die vorgabe, gesetzlich anerkannte familienformen, die nicht dem mamma-babba-kinna-muster entsprechen, in ihrem schriftverkehr zu beruecksichtigen, denn immerhin gilt vor dem gesetz der gleichheitsgrundsatz aller.

bleibt ihnen also, jedem schriftstueck den zusatz anzuhaengen "dasselbe gilt fuer gesetzlich ratifizierte vater-vater-beziehungen sowie mutter-mutter-beziehungen", und zwar nach jedem satz in jedem schriftstueck, in dem es um elternbeziehungen geht. und dann bleibt natuerlich das problem, ob wir nun "vater-vater" voranstellen oder "mutter-mutter". wie wir es auch machen, irgendwer wird auf jeden fall rumschrein.

dann hat wer die brilliante idee, die begriffe "vater" und "mutter" jeweils durch die schraegstrichproduktion "vater/mutter" zu ersetzen. kommt der andere und meint, das schaut doch mindestens so scheisse aus wie das binnen-i, und man moechte doch bitteschon "vater und mutter" verwenden. schreit schon der naechste "naa, 'vater oder mutter' muss das heissen!" "na dann aber doch einfacher durch den neutralen begriff 'elternteil'!" kommt der naechste einwand. netter versuch, aber der suggeriert ueber das anhaengsel "-teil", dass eine person als eltern eben nicht genug sein kann, denn wenn der babba oder die mamma den buben allein erzieht, dann ist es halt nur ein teil einer familie, gell? eine richtige familie hat halt zwei elternteile zu haben, jawoll. also, der -teil muss raus. alles stoehnt und denkt wehmuetig an die angelsachsen, die fuer ihr "parents" einen ganz simplen singular "parent" haben und damit keine probleme mit dem ganzen sprachgedoens. und dann hat da einer eine geniale idee: "leut, wenn wir, so wie die angelsachsen auch, den "eltern" einfach einen singular "elter" draufpacken, dann schauen unsere unterlagen lesbarer aus, alle erlaeuternden zusaetze fallen unter den tisch, die minderheitenschuetzer brunzen uns net ans bein, weil wir den gleichheitsgrundsatz vor dem gesetz nicht einhalten, und irgendwelche winkeladvokaten fallen uns net ins kreuz, weil wir im paragraf 15 absatz 6 den zusatz "gilt auch fuer gleichgeschlechtliche ehen" vergessen haben und damit der rechtsanspruch der verheirateten herren schmidt und schmidt hinfaellig ist. alles freut sich, alles klatscht, problem ist vom tisch und es wird gemacht. weil es eine wunderbar einfache loesung ist.

und prompt ist die aufregung gross "elter! aelllterr! wie klingt des denn! so ein scheissbegriff, den uns die buerokraten da aufs aug druecken wollen! und waas kommt als naechstes? dann wollens noch, dass wir unser schoen eindeutiges "loesbarer wandseitiger elektroanschluss" durch so ein unwort wie "steckdose" ersetzen. dabei is des doch gar keine dose! hat doch keinen deckel! und bei dem begriff geht doch das eigentlich relevante voellig verloren, naemlich dass es wandseitig ist und dass es ein elektroanschluss ist und dass der loesbar ist! wer denkt sich bloss so einen schmarrn aus!"

und zehn jahre spaeter denkt kein mensch mehr drueber nach, wie abgrundhaesslich das wort "fotografie" ausschaut, wenn man es mit dem einzig akzeptabel richtigen "photographie" vergleicht.

und ich grins mir eins

manxman

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

08.09.2010 23:20
#112 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat von manx minx

nur mal kurz reingefragt in die vadder-mudder-debatte hier: fuer alle, die sich hier so vehement dagegen aeussern, dass in amtlichen texten die begriffe "mutter" und "vater" durch einen geschlechtsneutralen begriff ersetzt werden, ist eine schwulen- oder lesbenehe mit kindern im haushalt offensichtlich nicht vorstellbar, oder?


ist doch schon längst Normalität, also Vater + Vater oder Mutter + Mutter und auch Vater + Mutter.
In den meisten Formularen steht "Erziehungsberechtigte/r", sollte doch reichen, oder ...

Auf alles und jeden wird Rücksicht genommen, political correctnes rules, son Driß ...
Die Minderheiten erdrücken die Merheit.

Ich bin und bleibe Vater und schreibe den Delphin immer noch wie ich will...


edit:

Zitat
so ein scheissbegriff, den uns die buerokraten da aufs aug druecken wollen!


genau, wat dat wieder kostet, als ob es nichts Wichtigeres gibt ...

 
 
 
Grüße
Sukasta



Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et hätt noch immer jot jejange, wat fott es es fott, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...

manx minx Offline




Beiträge: 11.161

08.09.2010 23:26
#113 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat
In den meisten Formularen steht "Erziehungsberechtigte/r", sollte doch reichen, oder ...



kommt gleich wieder der korinthenkacker daher und sagt "jaa, erziehungsberechtigte koennen aber nach dem gesetz auch noch zahlreiche andere personen sein, bis hin zu amtsstellen."

is halt ein scheissjob, auf alles und jeden ruecksicht nehmen zu *muessen*, bloss weil es die rechtslage erfordert.

driss!

themenwechsel: wieder daheim, paenz inne schul, vadder beim koebes?

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

08.09.2010 23:30
#114 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat von manx minx

themenwechsel: wieder daheim, paenz inne schul, vadder beim koebes?


zu 1 - ja
zu 2 - ja
zu 3 - noch nicht, bisher gab es nur zuHausbier


wieder ein Edit:
dann halt "biologische/r Erziehungsberechtigte/r"

 
 
 
Grüße
Sukasta



Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et hätt noch immer jot jejange, wat fott es es fott, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...

manx minx Offline




Beiträge: 11.161

08.09.2010 23:31
#115 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

dann wuensch ich guten durscht!

ich werd mich jetzt doch aus dem bett schaelen und kaffe kochen. scheiss-jetlag!

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

08.09.2010 23:34
#116 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat von manx minx
scheiss-jetlag!


frisch zurück in Deutschland ist der fein, bin früh Morgens
immer fit und ausgeschlafen, in Bali hatte ich aber so meine Probleme.

 
 
 
Grüße
Sukasta



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pelegrino Offline




Beiträge: 51.260

09.09.2010 09:17
#117 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat
...und denkt wehmuetig an die angelsachsen, die...

In 50 Jahren sprechen + lesen wir hier eh alle nur noch britisch oder wahrscheinlich sowas ähnliches, vermischt mit ein paar örtlichen Spezialausdrücken ...


Braunkacke, sowas ...

"Wo viel Freiheit ist,
ist viel Irrtum!"


Sprichwort

The oW Offline



Beiträge: 2.320

09.09.2010 10:26
#118 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat
vermischt mit ein paar örtlichen Spezialausdrücken ...




Helau + Humba Tätärä


.

Wännä Offline




Beiträge: 17.488

09.09.2010 22:24
#119 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Moin,

ich auch noch mal was dazu senfen.

Die Schwulen- oder Lesbenehen sind doch weiterhin die totale Ausnahme. Und das solche Paare in voller Verantwortung Familie gründen wollen, ist noch mal davon die Ausnahme. Ich kenne einige solcher Verbindungen und die haben mit sich selbst genug zu tun, als daß sie auch noch Kinder betreuen wollten.

Nun isses ja so, daß es zu allen Zeiten Kinder ohne Eltern gegeben hat, die sozusagen "irgendwo" groß werden mußten und aus denen auch was geworden ist. Ob nun Oma, Onkel oder Bezugsperson 1, 2, 3 und ganz viele . . . . . immer haben diese Kinder weit von sog. normalen Verhältnissen gelebt und immer mußten sie sich stärker, als andere Kinder, anpassen und mußten die Erziehenden auch mehr Gas geben, als vielleicht normale Eltern.

Aber warum - frage ich jetzt - macht man so ein Riesenbohei darum ??

"Es geht um die gesellschaftliche Anerkennung !"

Aha, verstehe, mein Nachbar (der mit den gedrechselten Vorgartenbäumchen) issn Spießer, wie er im Buch steht. Hat lange gedauert, bis ich mit diesem Typ überhaupt mal ein paar Worte wechseln konnte. Nun stelle ich mir vor, ich bin schwul und wohne mit meinem Freund zusammen. Wie Liebende mal so sind, streiten wir uns auch und machen vielleicht Geräusche bei der Liebe, keine Ahnung. Auf jeden Fall guckt dann dieser Nachbar e x t r e m komisch, thats for sure.

Nun, denken wir, wir leben ja auch gar nicht legitimiert zusammen und gehen heiraten. Ja und dann ??? Dann kommt uns genau dieser Nachbar entgegen und gratuliert uns zu diesem Schritt, nennt uns dann Verheirateter 1 und Verheirateter 2 ??????

Niemals, der guckt dann noch blöder, als vorher, hofft inständig, daß sein 35-jähriger Sohn nicht genauso wird und weiter nix.


Also what for ?? Nur, damit der Staat wieder die saubere Weste hat und keine kleinen Randgruppen diskriminiert ? Ich finde, das geht zu weit und erfüllt auch nicht seinen Zweck.


Gruß

Wännä

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

09.09.2010 23:02
#120 RE: Das Ende von Mutter und Vater - ich bin Elter Antworten

Zitat von Wännä
... und erfüllt auch nicht seinen Zweck


eine Idee wie aussm Sommerloch, zum Glück habe ich bisher in den
Medien auch nichts mehr davon gehört / gelesen ......

 
 
 
Grüße
Sukasta



Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et hätt noch immer jot jejange, wat fott es es fott, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...

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