Das ist ja krank! Das ist wohl hoffentlich ein schlechter Scherz, oder?
Auch wenn es politisch noch so korrekt ist, ich finde das diskriminierender als alles andere. Ich bin eine Frau und Mutter, kein neutrales Ding. Als nächstes müssen wir uns mit geschlechtsneutralen Rufnamen rumärgern, hinterher kommt die Einheitsuniform in der das Geschlecht nicht zu erkennen ist.....
Manchmal schießen diese Leute im Namen der gleichmacherei weiiiiit über das Ziel hinaus und das ist krank.
Sorge Dich mehr um Deinen Charakter als um Deinen Ruf, denn Dein Charakter ist das, was Du wirklich bist, während Dein Ruf nur das ist ,was andere von Dir denken....
wenn schon dann schon ... ich bin für das verbot von geschlechtsspeziefischen Vornamen ....
ich heiße ab sofort Vorname000000000001 Zweitvorname000000000001 Ammer das hat dann auch den Vorteil der unverwechselbarkeit, weil es 100.000.000.000 verschiedene Vornamen und 100.000.000.000 verschiedene Zweitvornamenornamen gibt !!!
Bürokratie 4 ever !!!!!
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Völlig kranke Euro-Bürokratenhirne, die in die geschlossene Abteilung unter Beobachtung gehören. Ich wär -im Gegenzug- für die geschlechterübergreifende Bezeichnung "Riesen-Arschloch" für die Europaratsmitglieder! Man sollte sie auch wie "Riesen-Arschlöcher" behandeln und von dannen jagen.
Schwerste körperliche Arbeit hat in solchen Fällen schon manchen "Überflieger mit kranken Gedanken" wieder auf den Boden der Realität gebracht!
Gruß Monti
Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)
"Die Initiative zum so genannten Gender Mainstreaming - eine Art Gleichstellung der Geschlechter in der Verwaltungssprache - geht von der Schweiz aus, die schon seit einiger Zeit mit beeindruckendem Ehrgeiz an der völligen sprachlichen Gleichstellung von Mann und Frau arbeitet" "Isabel Kamber, stellvertretende Leiterin der Zentrale Sprachdienste, Sektion Deutsch," Ähm, seit wann sprechen die in der Schweiz Deutsch?
Mich würde es aber freuen, wenn dadurch geschlechterspezifische Diskriminierung wirklich deutlich reduziert würde. Wer geschiedener Vater ist, kann durchaus davon ein Lied singen. Letztlich wird einfach Kindesbetreuung und Erziehung den Müttern zugeschlagen und Vater darf sich blutig zahlen. Wenn ich eine hälftige Betreuung vorschlage, dann habe ich nicht das Recht dazu - ich bin ausgeliefert auf das, was die Kindsmutter dazu sagt. Wenn die nee sagt, dann ist das natürlich richtig. Weil dann noch die arme Mutter im Schichtdienst ist und betreuen muß und und und darf sie weniger arbeiten und ich muß dann auch noch Ehegattenunterhalt zahlen - ohne Begrenzung und immer weiter. Das steht im Gesetz was anderes drin. Das Gesetz hat bloß die Worte denkt an die arme Mutter vergessen. Die Richter praktizieren es aber ohne mit der Wimper zu zucken. Die nacheheliche Eigenverantwortung zählt dabei nicht.
Der Weg ist richtig. Die Frauen wollten die Emanzipation. Dann aber bitte komplett mit allem was dazugehört. Die Männer fordern nicht mehr "Frauen hinter den Herd". Jetzt fordern sie: Gleichheit. (Und schon rasieren sich Frauen wo sie können... Thema verfehlt! Setzen - Sechs!!!)