Zitat von inha1So Jungs, beide gute 10 Bar Druck! Minimal Unterschied aber eigentlich nüscht! Hab mal gemessen, mein D-Prüfer war schon heute da. Und nu? Laut Handbuch soll er im Neuzustand 10 bar und mehr haben, bis 8,5 alles im Lot. Grüße aus KI Ingo Ratlos mein Name.
Schon mal gut ! Aber trotzdem ein bißchen komisch.
Ich sehs genauso, pack mal Dein grünes Gewissens kurz in die Schublade und zieh den Schlauch ab. Dann fährste mal. Ein bißchen Nebel wäre normal.
Werner,mein WasGewissen? Ja, mach ich und hat schon mal wer die Schaftdichtungen der Ventile gewechselt? Kann ich das, wie nach Altvaddisitte, mit dem Druckventil machen, ohne den Kopf abzunehmen? Was kosten die wohl? Danke schon mal, ihr seid prima! Grötjes aus KI Ingo
Der Motor hört sich gut an, er hat eine gleichmäßige Kompression und knapp einen Liter Öl auf tausend Kilometer finde ich noch nicht bedenklich. Die Schaftdichtungen würde ich übrigens zuletzt verdächtigen. Der Wechsel erfordert den Ausbau des Zylinderkopfs. Mach mal alles sauber, füll nicht zuviel Öl ein, fahr einfach und behalte das Ganze erstmal im Auge.
Is aber doch eigenartig - der W-Motor an sich ist ja nun nicht für übermäßigen Ölverbrauch bekannt. Meiner z.B. brauchte bis ca. 60000 überhaupt kein Öl, jetzt vielleicht 'n Kölschglas auf ein Wechselintervall. Kitty fährt ja nun auch nicht wesentlich rennmäßiger als ich, und irgendwie/irgendwo muß das Zeug doch in den Verbrennungsraum kommen (verlieren tut sie's ja wohl nicht)? Und woher kommt vor allem der Leistungsverlust? Gut - man kann ja Flöhe und Läuse haben (der Leistungsverlust könnte ja zufällig eine ganz andere Ursache haben - wie sehen die Nocken aus?) ...
Auch bei einer BMW tät ich mir bei 1 Liter/1000 km Gedanken machen - eine gesunde Kuh braucht im Schnitt 0.1-0.3 Liter/1000 km. Und für eine W finde ich 1 Liter/1000 km völlig inakzeptabel.
Gruß Serpel, dessen Scrambi bisher 0.0 Liter Öl/35'000 km verbraucht hat
Zitat von Ulf PennerMoin auch Der Motor hört sich gut an, er hat eine gleichmäßige Kompression und knapp einen Liter Öl auf tausend Kilometer finde ich noch nicht bedenklich. Die Schaftdichtungen würde ich übrigens zuletzt verdächtigen. Der Wechsel erfordert den Ausbau des Zylinderkopfs. Mach mal alles sauber, füll nicht zuviel Öl ein, fahr einfach und behalte das Ganze erstmal im Auge. Grüße Ulf
Zitat von pelegrinoIs aber doch eigenartig - der W-Motor an sich ist ja nun nicht für übermäßigen Ölverbrauch bekannt. Meiner z.B. brauchte bis ca. 60000 überhaupt kein Öl, jetzt vielleicht 'n Kölschglas auf ein Wechselintervall. Kitty fährt ja nun auch nicht wesentlich rennmäßiger als ich, und irgendwie/irgendwo muß das Zeug doch in den Verbrennungsraum kommen (verlieren tut sie's ja wohl nicht)? Und woher kommt vor allem der Leistungsverlust? Gut - man kann ja Flöhe und Läuse haben (der Leistungsverlust könnte ja zufällig eine ganz andere Ursache haben - wie sehen die Nocken aus?) ...
Moin Pele,
ein Kölschglas ist aber schon ziiiieeeemlich viel.
Apropos Verbrauch: neulich habe ich mich nochmal runtergebückt zum Ölschauglas und bin erstarrt vor Schreck "LEER" ? Hab doch erst vor ca. 8000 km ein halbes Kölschglas nachgefüllt . Die blanken Aluteile des Motorinnenraums leuchten mich an . . . . der Irrtum ist schnell aufgeklärt, im blank geputzten Ölschauglas hat sich die (ebenfalls geputzte) Fußraste gespiegelt. Das Schauglas selbst bot einen schwarzen Hintergrund - es war nämlich voll.
Was lernen wir daraus? 2000/min sind für den W-Motor eine gesunde Drehzahl und . . . .
Das mit dem Kölschglas hat sich auch wieder gebessert - das war, als meine Hilfskonstruktion etwas inkontinent war (wg. vergniesgnaddeltem Ablaßschraubengewindes hatte ich ja mit der Handbohrmaschine dasselbe aufgebohrt, leider zu flach , und weil das dann neu geschnittene M16-Gewinde nicht mehr mit der Dichtfläche fluchten wollte , habe ich eine unegale Zwischenscheibe , und zwei Dichtringe aus geglühtem Kupfer verwendet, die ich aber aus nicht unbegründeter Furcht vor wiederholter Blödheit nur ganz sachte angezogen hatte).
Jetzt tropft nix mehr, und die Ölwanne bekommt zur Winterpause ein völlig neues Gewinde - und das Patentablaßvemtil der Firma Rölex : damit kann man auch jederzeit problemlos eine beliebige Teilmenge des Öls abzapfen, wenn man mal zu viel eingefüllt hat. Ist mir bei meinem ersten Ölwechsel bei der W passiert - ich hatte nicht mitbekommen, wie die saubere, klare Flüssigkeit am Schauglas vorbei aufstieg. Nach Einfüllen von über 4 Litern wurde ich dann langsam stutzig , und ich mußte alles wieder ablassen und neu befüllen ...
Nehmt Biergläser, denn mit Kölschgläsern kann das auch nix werden!
Gruß Monti (sind wir schon auf Seite 2?)
Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
Zitat Ist mir bei meinem ersten Ölwechsel bei der W passiert - ich hatte nicht mitbekommen, wie die saubere, klare Flüssigkeit am Schauglas vorbei aufstieg.
Moin Pele,
und Du bist sicher, daß Du auch tatsächlich Öl eingefüllt hast ?? Und nicht irgendwas anderes, wasserklares ?
Zitat Mach mal alles sauber, füll nicht zuviel Öl ein, fahr einfach und behalte das Ganze erstmal im Auge.
Tja, Moin, das machen wir seid knapp 46Tkm in etna
Ich hab nun mal die KW Entlüftung umgeleitet in die freie Wildbahn, zu Testzwecken. Ich denke, das Bläuen kam vom Öl im LuFi. Ich beobachte und berichte. Meine BMmitW braucht auch weniger als ein benzinfeuerzeug an Öl, TBS sowieso, nur die Klappersaki ist süchtig, das geht doch nicht! LG aus KI Ingo