Nee,nicht mehr Rechte. Für einen Mieter ist es leichter wegzuziehen. Versuche mal ne Immobilie zu verkaufen die keiner haben will! Oder anders ausgedrückt: Wenn man durch viele Generationen verwurzelt ist und sich im Umfeld was ändert,dann geht man doch da gegen an. Oder anders ausgedrückt. Ich möchte auch nicht auf der Zufahrt zum "Nienstädterpass" wohnen und kann die Anwohner verstehen das sie wenigstens am Sonntag ihre Ruhe haben wollen.
Interessanter Vergleich. Ich stelle mir gerade die Bewohner der Vahrenwalder vor, die plötzlich nen Koller kriegen und solidarisch die ganze Straße blockieren und ein Fahrverbot fordern. Vielleicht könnte man ja dort auch so Schwellen einbauen wo die Autos dann drüberhupsen und immer wieder vom ersten Gang an beschleunigen. Bin da grad am Berg wieder drüber gefahren. Die Wissenschaft hat ja inzwischen festegestellt, dass die 30.000€, die der Sch... gekostet haben soll fehlinvestiert waren. Wenn ich in Köterberg wohnen würde, ich würde kotzen wenn ich da jeden Tag drüberhoppeln müsste. Mannomannn wo führt das noch hin?
Diese Schwellenaktion ist absolut und eher kontraproduktiv. Ich denke auch das die meisten Anwohner die auch hassen.Das war bestimmt eine Idee der Örtlichen Kreisverwaltung.
das ist wirklich zum kotzen, zumal die lieben Kollegen es dadurch jetzt auch nicht mehr schaffen, von Köterberg zum Köterberghaus zu fahren ohne hinzufallen. Überall Unfallmarkierungen auf der Fahrbahn im Bereich der Schwellen. Mann, das kann doch nicht so schwer sein! Jetzt liefern die auch noch die Argumente und machen das ganze zum Unfallschwerpunkt. Es menschelt mal wieder allzu sehr. Viel Rauch um nichts, bald folgt bestimmt " Noch mehr Rauch um überhaupt nichts"
das geht ganz einfach: fährste son Gynäkologenstuhl im Halbschlaf und vor dir versucht einer mit halbwegs unbeschadetem Lenkkopflager drüber zu kommen und dann rummste da hinten rein. Ist wirklich nicht schwer, wenn man du richtige Einstellung zur Sache hast. Glaub mir, die schaffen das.
ach, ich vergaß: ganz wichtig! Warnweste mit entsprechendfarbigem Helm nebst entsprechender Rundumleuchte auf dem Kopf sind natürlich ganz wichtig um sowas zu verhinderrn und gehören möglichst kurzfristig unbedingt gesetzlich vorgeschrieben
Zitat von 3-Rad im Beitrag #281..., sondern die Idioten...
Wenn man den Idioten als Schwachsinnigen definiert, hätte ich ja Verständnis. Die wir hier meinen sind jedoch nach meinem Eindruck durchaus mit genug Hirn ausgestattet und nur zu faul, es zu benutzen. Ich erlebe drei Kategorien von Leuten, die anscheinend gerne Motorrad fahren aber offensichtlich keine Motivation aufbringen, sich mal etwas eingehender mit der Materie zu beschäftigen: 1. die Möchtegernerossis, die einem zwischen Falkenhagen und Köterberg regelmäßig den Platz in den Kurven nehmen weil sie sich noch nie über eine zügige und für alle Beteiligte praktikable Linie Gedanken gemacht haben, 2. die selbsternannten ausgesprochenen Nichtheizer, die das unvernünftige Schnellfahren längst hinter sich gelassen haben und nur noch entspannt mit den Füßen vor dem übers Knie gefällte Lot (eben wie beim Frauenarzt oder Urulogen aufm Stuhl) durch die Gegend cruisen wollen, dabei aber aus einem Zustand des Dösens kaum erwachen und dann womöglich die oben beschriebenen Unfälle bauen, 3. Die Krachschläger, die es aus mir nicht erklärlichen psychologischen Gründen nötig haben, ausgerechnet im Dorf Köterberg so richtig die Sau raus zu lassen. ...Könnte man jetzt sagen: es menschelt halt und wenn man dann trotzdem mal hoch möchte, sich immer schön am Grünstreifen langhangeln und oben dann jedes mal aufs neue wieder überlegen, welche Geschwindigkeit nun am besten geeignet ist, diese Schikanen kreuz- und materialschonend zu überwinden. In letzer Zeit komme ich jedoch immer öfter zu der Entscheidung: ich bleibe einfach weg.
Stimmt alles Jürgen! Aber auch hier gilt. Die Idioten müssen auch anderenorts ertragen werden. Da können die Köterberger immer noch keine Sonderrechte draus ableiten. Ansonsten foredere ich auch die Sperrung der Vahrenwalderstr., Podielskistr. und Hildesheimerstr. an Wochenenden zu Schutz der dort wohnenden Bevölkerung. Für alle, da dort auch gern die Autotuningszene unterwegs ist.