In Antwort auf:da der kines hier unter dem unausrottbaren ruch steht, arg zu schmutzen
Da san wir da in Schluchtien schon vül weita. Bei uns heißts, jeder Japaner is a Chines.
Funzt in der Praxis wunderbar. Wir hatten einmal einen k. k. Hofzuckerbäcker, Berater der seinerzeitigen Regierung, der einen Haufen Schrott in ein Schinakel namens Lucona gefüllt und Richtung Hongkong geschickt hat. Inklusive einer Bombe, geliefert vom österreichischen Bundesheer, weshalb dann der Kahn samt sechs Seeleuten im Indischen Ozean untergegangen ist. Für die Versicherung setzte der Konditor einen so genannten Kontroll-Chinesen in Marsch, der in Wahrheit sein japanesischer Lehrbub war.
hier die prognose der STIKO (Ständige Impfkommision):
Prognose des weiteren epidemiologischen Verlaufes: Grundsätzlich kann die künftige Entwicklung der Neuen Influenza A (H1N1) nicht vorausgesagt werden. Das ECDC hat auf Grundlage aktueller Daten aus dem Vereinigten Königreich und Norwegen und unter Berücksichtigung der vergangenen Pandemien geschätzt, dass im nächsten Winterhalbjahr 2009/2010 30 % der europäischen Bevölkerung an der Neuen Influenza A (H1N1) erkranken könnten, wovon 0,6–1 % in ein Krankenhaus eingewiesen werden müssten. Auch für Deutschland wird es im kommenden Herbst/ Winter 2009/2010 mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer epidemiologisch relevanten autochthonen Zirkulation des Neuen Influenza A (H1N1)-Virus kommen. Ausgehend von noch unveröffentlichten Modellierungen des RKI auf Grundlage des international angenommenen Spektrums der Basisreproduktionszahlen und der Letalität können im Herbst/Winter 2009/2010 auch bei weiterhin eher moderatem Verlauf bei Ausbreitung des Virus die Krankheitsfälle und damit auch die schweren Verläufe oder Todesfälle deutlich zunehmen. Vergleiche zwischen verschiedenen Impfstrategien im Rahmen von Modellannahmen zeigen, dass durch entsprechende Impfmaßnahmen die Anzahl der Todesfälle auf die Hälfte bis ein Drittel gesenkt werden könnte. Die Ausbreitung des Virus ist abhängig von seiner Virulenz, dem individuellen Transmissionsverhalten und der Immunität der Bevölkerung. Bei Hinweisen auf ein deutliches Ansteigen von schweren Erkrankungen oder Todesfällen kann die STIKO zeitnah ihre derzeitige Impfempfehlung der neuen Entwicklung anpassen.
Ich habe mich (mit erheblichen Nebenwirkungen) impfen lassen. Weniger wegen mir selber. Ich arbeite nun mal in einem Beruf, in dem man viel mit Menschen zu tun hat. Und da dient es letztendlich dem Schutz des Gegenübers.
..... ach ja, ich bin Beamter ..... komisch, ich habe das ganz normale Jedermann-Serum bekommen...
In Antwort auf:...ich arbeite nun mal in einem Beruf, in dem man viel mit Menschen zu tun hat. Und da dient es letztendlich dem Schutz des Gegenübers.
..... ach ja, ich bin Beamter ......
Vorab: Dirk, das ist jetzt nicht persönlich gemeint - aber es paßt grad' so schön:
als ich noch im Rettungsdienst tätig war, und seinerzeit die Hysterie um AIDS so richtig los ging, hatte ich mal einen Einsatz bei jemanden, der stark blutete. Ich zieh' mir also die Infektions-Schutzhandschuhe an, und da sagt der zu mir:
"Keine Angst, die brauchen Sie nicht: ich hab' kein Aids - ich bin Polizist!"