Nackt hinter Gittern? ... Ihr schweift ein wenig von der Saugrippe ab, aber nur ein wenig. Bei Saugrippe hilft halt nur Quarantäne:
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
Nochmal zurück zur Creme gegen Neurodermitis. Ganz normale Johannisbeeren essen und die Krankheit wird zwar nicht ganz geheilt, aber zumindest erträglich. Kein Scherz, Erfahrung meiner Schwägerin.
In Antwort auf:ich hab noch nie erlebt, dass jemand "mit" mit seinem Leben zurecht kommen würde.
der W Jörg,
Das war so gemeint, das manche Leute, die ihre Probleme nicht in den Griff kriegen halt zu allerhand Drogen greifen. So als Flucht vor der Realität, was weiß ich ...manch einer fängt aber auch an zu saufen.
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
In Antwort auf:Dann warte ich, bis es soweit ist und fahr zum Impfen nach Afrika. Geiz ist geil.
Grüße Falcone
Prima Plan, vor der Schweinegrippe gerettet aber ne hübsche Malaria eingefangen. Oder von ner Schlange totgebissen oder -gewürgt. (Zeitungsschlagzeile: "Kradfahrer überfuhr dösende Schlange ...diese biss zurück ..")
Und nun noch mal ne grundsätzliche Frage: Kann ein Vegetarier Schweinegrippe kriegen? (Und wenn ja, fliegt er dann bei den Vegetariern raus???? )
Schotte (bekennender Schweinefleischesser )
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Also das mit der Creme gegen Neurodermitis und das die Pharmaindustrie sich weigert das zu produzieren um ihre eigenen teuren Produkte nicht zu gefährden, halte ich für Schwachsinn. Eben weil die Pharmaindustrie auf Gewinnmaximierung aus ist kann dies nicht stimmen.
Wenn das Produkt was taugt, würde es die Pharmaindustrie auch produzieren – eben weil sie Gewinn machen will. Es ist doch so, nur weil Bestandteile eines Medikamentes billig sind heißt das doch nicht, dass das Medikament billig sein wird. Der Preis richtet sich nicht nach den Zutaten, etwas Workflow und einem Gewinnaufschlag, sondern nach der Wirksamkeit und der Nachfrage. Wenn also dieses Produkt von einem Pharmariesen angeboten würde, könnte er wahrscheinlich mehr damit verdienen als mit seinen eigenen Produkten und er würde die Konkurrenz - mit seiner dann vorhandenen Monopolstellung – klein halten bzw. übertrumpfen.
Also muss das Problem doch woanders liegen.
Vielleicht soll hier wirklich ein Produkt, auf Teufel komm raus, in den Markt gedrückt werden. Ich weiß es nicht und ich wünsche allen Betroffenen dass das Zeug hilft.
Trotzdem finde ich dass an der Geschichte irgendetwas stinkt. Wer hat hier welchen Nutzen?
Hm, die Pharmeindustrie müsste das Patent erst einmal aufkaufen und dann vermarkten. Die Medikamente die bereits auf dem Markt sind bringen aber bereits Gewinn. Ich habe genügend Beispiele wo die Pharmaindustrie nur Kohle scheffelt obwohl es gesündere und vor allem günstigere Alternativen gibt und das nur aus dem Veterinärbereich. Bei Humanmedizin dürfte es noch übler aussehen. Mit Gesundheit lässt sich halt viel Geld verdienen und die Pharmaindustrie ist ein Industriezweit, keine Welthungerhilfe. Die wollen Flocken machen. Und zwar um jeden Preis. Impfstoffe machen da keine Ausnahme. Das ist schnelles Geld, teilweise sogar gesetzlich verordnet (zumindest bei Tieren weiß ich das) und nicht ungefährlich.
Bei Neurodermitis gibt es eine ganze Menge Zeug das hilft ohne diese Nebenwirkungen. Die Leute erfahren das nur nicht weil die Apotheken, die Ärzte und die Pharmaleuten dann kein Geld mehr machen. Wie bei allen chronisch erkrankten, das sind die reinsten Geldkühe.
in Antwort auf Bei Neurodermitis gibt es eine ganze Menge Zeug das hilft ohne diese Nebenwirkungen. Die Leute erfahren das nur nicht weil die Apotheken, die Ärzte und die Pharmaleuten dann kein Geld mehr machen. Wie bei allen chronisch erkrankten, das sind die reinsten Geldkühe.
@ magicfire Ganz so ist es zumindest bei Apotheken nicht. Unser Apotheker rührt zum Teil selber Sachen zusammen darunter auch ein hervorragendes Mittel gegen Neurodermitis. Ich hatte mal einen Neurodermitisschub. Die Ärzte haben Cortisonsalbe verschrieben. Die Haut sah mies aus und genütz hat es nix. Der Apotheker hat mir dann sein selbstgerührtes Präparat gegeben. Das bestand nur aus reinen Milchsäurebakterien. In nicht mal 3 Tagen war ich die Neurodermitis los und sie ist auch nicht wieder aufgetreten. Teuer wars übrigens auch nicht.
Gestern war in der ARD bei Hart aber Fair die Salbe auch kurz Thema. Dabei wurde gesagt, dass das Rezept zur Selbstanmischung auf der ARD Homepage zu finden sei.
In Antwort auf:Ihr Arzt hat die Möglichkeit, die Creme für Sie bei einem Apotheker anrühren zu lassen
So ein Käse, die Kasse übernimmt die Salbe sowieso nicht und mit dem Rezept kann man direkt in jede Apotheke gehen und sich das Teil anrühren lassen. Selber machen ist nicht so ganz einfach.
Um nochmal kurz auf die Schweinegrippe zu sprechen zu kommen: Wenn ihr auch ständig auf irgendwelchen Flughäfen rumhängen würdet, auf denen sich tausende niesende und hustende Menschen täglich treffen, dann würdet ihr auch einen Gedanken daran verschwenden, ob so eine Impfung nicht doch gut wäre.
Ich denke, es hängt von der individuellen Gefährdungslage ab, wie eigentlich immer.