je langsamer und ungeschützter man sich fortbewegt, umso intensiver die reise. deswegen machts ja mitm motorrad ebent mehr spass wie mitm auto oder flugzeug oder schiff. zu fuss oder mitm fahrrad, ist nochmal die steigerung. man bekommt ein viel besseres gefühl dafür wie weit man wegg ist und was das alles an kraft kostet. nebenbei lernt man meistens gleichtickende nette menschen kennen.
Und ich kann Dir genau sagen was: wenn ihr so weiter macht mit dieser Klima Hysterie, dann werden die Temperaturen vermutlich vor lauter Angst stark sinken - und mit ihnen die Meeresspiegel! Und jetzt kommts: Britannien ist dann KEINE Insel mehr!! Wollt ihr das etwa???
Wie ich darauf komme? nun, neulich als ich nachts mal wieder nicht schlafen konnte habe ich eine Doku gesehen. In der hieß es Brinannien sei erst seit etwa 10.000 Jahren eine Insel, weil seinerzeit (Achtung!) durch einen Klimawandel(!!)die Meeresspiegel erheblich gestiegen seinen!!
Also damals gings nicht wie heute um paar mickrige Zentimeter!! Und dabei war weiland der böse Verbrennungsmotor noch nicht mal erfunden!! Und die halbe Handvoll Menschen damals lief noch mit Lendenschurz und Holzkeule durch die Gegend - und hatte noch nicht mal so was ähnliches wie ne Wirtschaft!
Und im Unterschied zu heute gabs noch nicht maö Ökos, die Zeter und Mordio plärren .. (was müssen das seinerzeit für glückliche Menschen gwewsen sein ... )
Also macht euch blos nicht so in den Frack! Auf der Erde wars schon bedeutend wärmer (ich erinnere nur an die Mittelalterliche Warmzeit!! Und seltsamerweise hat nicht nur die Menschheit sondern sogar der Eisbär überlebt!)
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Dass wir uns keine Sorgen machen müssen, weil das Ende der letzten Eiszeit vor 20000 Jahren 100 m Meeresspiegelerhöhung gebracht hat und wir heute ja gar keine Eiszeit haben? Oder dass ein paar Tausend Neandertaler das gar nicht so schlimm empfunden haben, weil sie sich einfach eine andere Höhle gesucht haben, wenn ihnen das Wetter nicht gepasst hat? Oder vielleicht, das es während der mittelalterlichen Warmzeit global gesehen doch kälter war, als heute?
Mir ist die Intention nicht klar. Darf sich also die Generation, die noch am längsten mit den steigenden Temperaturen klar kommen muss nicht erheben und fordern, dass die, die sehr wahrscheinlich die Verursacher sind, sich nicht mehr die Eier schaukeln, weil alles mittlerweile so schön bequem geworden ist? "Wird schon alles nicht so schlimm." ...ist mir zu billig.
stand mal im Spiegel: So in der Art: Leute, die heute immer wieder Begriffe wie Hexenjagd (hier Ketzer/Klimareligion etc) verwenden, haben nicht immer die sauberste Weste. Also Vorsicht. Damals ging es aber um die MeToo Debatte, als alle Männer, die Frauen angrabschen wollten, sich plötzlich verfolgt gefühlt haben.
"Im November hat mein Kollege Sascha Lobo bereits über die Hexenjagd-Metapher als Teil einer beginnenden reaktionären Revolte geschrieben und darauf hingewiesen, dass da so einiges schiefläuft: Immer wieder wird der Begriff "Hexenjagd" benutzt, um eine Täter-Opfer-Umkehr vorzunehmen und Täter als wirkliche Leidtragende darzustellen.
Das ist richtig, aber ich würde sagen, es ist darüber hinaus noch schlimmer. Die Feststellung der Täter-Opfer-Umkehr lässt noch außer Acht, dass nicht nur von irgendeiner Jagd, sondern von "Hexenjagd" die Rede ist und es dafür ein reales historisches Vorbild gab."
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Zitat von Skinny im Beitrag #173Was will uns der Dichter damit sagen? ...
Nana, etwas Nachsicht mit dem Schotten bitte ... der wohnt in einer sehr kleinen BB(BördeBlase) ... immerhin so klein, daß einer der größten Motorradläden SachsenAnhalts in nahezu fußläufiger Entfernung(19km) von ihm erst gestern entdeckt worden ist
Es gibt tausende Fachleute, die bedeutend klüger als ich sind, die seit 30 Jahren warnen. Es gibt Temperaturmessungen die mir einen ungewöhnlichen Peak die letzten 150 Jahre zeigen. Es gibt Ursache-Wirkungskorrelationen, die für mich logisch nachvollziehbar sind. Es gibt meine eigenen 50 Jahre Erfahrungen, die ich in Einklang mit diesen Thesen bringen kann.
Auf der anderen Seite finden auch die Klimaleugner (die die anderer Meinung als der Mainstream sind) genug Akademiker, die ihre Argumente unterstützen. Ok. Jeder darf jetzt für sich selber entscheiden, ob links-grüne Universitäten die Klimahysteriker hervorgebracht haben oder ob Erdölkonzerne die Studien von EIKE bezahlen. Es gibt also zwei unversöhnlich gegenüberstehende Seiten.
Jetzt fragt sich doch nur: Liegen die Klimaleugner falsch, haben wir die Kacke am Dampfen. Liegen die Klimahysteriker falsch, haben wir vielleicht 100er Milliarden ausgegeben und das Klima nicht verändert. Dafür haben wir dann leise, sparsame Elektoautos, erneuerbare Energien etc.
Da die Auswirkungen/Risiken auf das Klima nicht lokal auf den Einzelnen begrenzt werden kann, muss es zur Risikominimierung die zweite Option sein.
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