Hallo zusammen!
Ich finde es klasse,das ihr euch Gedanken über dieses Thema macht und nicht zwangsläufig alles glaubt,was die Medien
Uns vorgaukeln.

Zum Thema Klimawandel:Klar gibt es diesen,aber sind Wir das schuld?.Bedenkt bitte:das Klima war noch nie über einen längeren Zeitraum hin stabil.

Zum Thema Niedrigwasser:Rurtalsperre,nur noch 140 Mio.cbm Inhalt...,dann die Rheinfähre,die rumpelt über den Kies.Aber das kenne ich auch noch aus vergangenen Zeiten.Wetten?,im November/Dezember können wir den Regen schon nicht mehr aushalten.

Bis dann!

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Zum Thema Klimawandel:Klar gibt es diesen,aber sind Wir das schuld?.Bedenkt bitte:das Klima war noch nie über einen längeren Zeitraum hin stabil.

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In der Kreidezeit war die ganze Erde eisfrei, die Saurier müssen ja gewaltige Umweltschweine gewesen sein !!!

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dann die Rheinfähre,die rumpelt über den Kies.

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Moin,

fällt mir gerade dazu ein. Ende der 80er Jahre war ich in Amerika und habe dort eine Fähre gesehen, die bei extremer Trockenheit gar nicht mehr fahren konnte. Sie lag in der Mitte des Flüßchens auf dem Trockenen. Die Leute (hauptsächlich Farmer) sind vom Anleger aus über die Kies gerumpelt, über die Fähre drüberweg gefahren, haben dort einen "Quarter" entrichtet, sozusagen die ermäßigte Gebühr, und sind weiter gefahren. Sah lustig aus! Ein paar Spuren von 4wheeldriven jeeps führt auch an der Fähre vorbei. Meine Bekannte erklärte es mir so, das seien dann eben die Kameradenschweine.

Da sage mal einer, die Amis seien nicht sozial.

Gruß

Wännä

Gott sei Dank müssen wir am KORNSAND nicht mit der Fähre rüber...................................................................................................................zur schääl Sick !

Egal bei welchem Wasserstand.

Paule.

Hallo,

ich nochmal. Hier geht gerade die Welt unter. Ich glaube, Petrus versucht, allen Wassermangel der vergangenen Jahre in einer Stunde auszugleichen. So ein Gewitter habe ich in Deutschland noch nicht erlebt. Das hört gar nicht auf zu donnern.


Gruß

Wännä

Zitat von Wännä

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Hallo,
ich nochmal. Hier geht gerade die Welt unter. Ich glaube, Petrus versucht, allen Wassermangel der vergangenen Jahre in einer Stunde auszugleichen. So ein Gewitter habe ich in Deutschland noch nicht erlebt. Das hört gar nicht auf zu donnern.
Gruß
Wännä

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war hier letzte nacht acu nicht anders - nach dem was hier letzte nacht an wasser runtergekommen ist, müssten die flüsse jetzt alle hochwasser haben

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Zum Thema Klimawandel:Klar gibt es diesen,aber sind Wir das schuld?.Bedenkt bitte:das Klima war noch nie über einen längeren Zeitraum hin stabil.

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das ich natürlich wahr .... aber

1) so schnell wie z.Z. hat sich das Klima noch nie geändert
2) geht es gar nicht darum das die Welt unbewohnbar werden würde (das bekommen wir nicht hin, völlig egal was wir machen), sondern darum ob wir das klima so ändern das es für uns und die meisten z.Z. lebenden Tiere unangenehm bis unbewohnbar wird

unter dem Aspekt muss es doch in unserem ureigensten Interesse sein, dass Klima möglichst stabil zu halten

Hallo Wännä,
Das hat vergangene Nacht um 0.30 Uhr so bei Dir ausgesehen.

Respekt!,so ein Gewitter im Oktober.

Bis dann!

Ich misch mich nochmal ein.

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Kann mal einer ausrechnen, wenn man alle Autos der Welt auf Strom umrüsten würde, woher dann der TREIBSTOFF dazu kommen soll?
klar,aus der Steckdose :-))))

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Genau, und die Steckdose wird durch Sonnenkollektoren, Wind- und Geothermieanlagen gespeist. Das nennt man dann Energiemix

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und irgendwann gibts auch effektive Batterien Jörg. irgendwann halt, genau des is ja des Problem :-)

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Effektiv sind die aktuellen Akkus schon, sie geben je nach Bauweise bis zu 90% der eingespeisten Energie wieder her. Das ist schon ziemlich effektiv.

Ein viel größeres Problem ist die Versorgung mit Rohstoffen. Moderne Hochleistungs-Akkus bestehen nun mal aus Lithium. Lithium kann derzeit aber nur an wenigen Stellen auf der Erde abgebaut werden, unter anderem in Bolivien, Chile und China.

Und die Weltjahresproduktion liegt bei rund 35.000 to im Jahr. Das reicht, um ca. 1.5 Mill PKW pro Jahr zu bauen. Nicht dabei berücksichtigt sind andere Anwendungszwecke, wie Handys, Laptops und andere mobile Gadgets.

Moin,

als Modellflieger sind mir die noch relativ neuen LiPo-Akkus natürlich auch ein Begriff. Sie sind im Flugzeug völlig anders, als im Handy. Dort sollen sie lange halten und klein sein. Im Modellflugzeug sollen sie leicht sein und viiieeel Strom geben und natürlich auch eine große Kapazität haben.

Leider sind schon viele Lipos hochgegangen, haben Brände erzeugt. Es gibt schon zwei bekannte Fälle, bei denen ein Auto komplett ausgebrannt ist, weil ein Modellflugakku Feuer gefangen hat. In einem Fall war es ein sehr teurer VW-bus, in dem noch wunderschöne andere Modelle mit hops gegangen sind. Die Anzahl der Fälle, wo "nur" das Modell ausgebrannt ist oder wo in Kellern und Garagen Sachschäden entstanden sind, kann man gar nicht mehr zählen.

Sicherlich kann man jetzt sagen "Die spinnen ja auch, die Modellflieger!" - was nicht so ganz falsch ist. Aber dennoch bin ich ziemlich sicher, daß man einen Akku, der dermaßen hohe Energiedichte hat, in einem PKW nicht einfach unbeaufsichtigt und ungeschützt einbauen kann. Wir sitzen bei einem solchen Energiespeicher auf einem Pulverfaß, welches noch nicht ausreichend gut gesichert ist. Beim Benzin ist das anders, der Motor muß sich die erforderliche Luft erstmal ansaugen. Man wird auch solche Probleme irgendwann so gut gelöst bekommen, wie es jetzt bei Brennstoff-Autos ist. Dort ist die Verlustrate ja inzwischen sehr klein.

Anders gesagt, wenn die ersten Autos mit solchen Energieballermännern erstmal hochgegangen sind, wird die kaufende Bevölkerung vorsichtiger. Ich würde mit dem heutigen Stand der Technik und meinen gemachten Erfahrungen jedenfalls nicht mit so etwas fahren.


Gruß

Wännä

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In der tat gibt es eine Möglichkeit,mit Elekroenergie zu fahren,besser als man es von den Verbrennungsmotoren gewohnt ist.
Die Antwort lautet:Radionuklidbatterie/Nuklearbatterie.Das will aber wiederum keiner haben,wetten?

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Noch a Ketzer.

Das min Elektroauto könnte mittelfristig was werden. Die heutigen Händiakkus sind ja auch was, das sich die Techniker vor zwanzig Jahren ned vorstellen konnten. Könnte leicht sein, dass irgend wer zufällig was entwickelt, das einigermaßen eine Energiedichte hat und ned grad aus einem Metall besteht, von dems nur ein paar Millionen Tonnen weltweit gibt.

Aber a Elektromobil hat halt den Charme eines Autodrom-Autos. Ka Geräusch, das man hören mag. Zieht mörderisch ab, legt aber nix mehr zu. Ungeil. Mit so was wird keiner fahren wollen, so langs eine Alternative gibt.

Unsere Urenkel werden mitm Wasserstoffmotor fahren. Macht brummbrumm, fährt wie ein Motor. Hinten kommt Wasser raus. Geile Sache, wie die seltsamen Mobile auf den alten Schwarzweißfotos, mit denen die Altvorderen so viel Dreck produziert ham.

Und den Wasserstoff kriegens durch Elektrolyse, Strom kommt vom Atomkraftwerk. Anders gehts zwar jetzt auch schon nicht, aber in hundert Jahren werdens keine Illusionen mehr ham. Weils kein Öl, keine Kohle und kein Gas mehr ham zum Verbrennen und Strom draus basteln. Und wenn ma sich ausuchen kann, entweder zu Hause zu bleiben oder brummbrumm zu machen, dann wird ma lieber a Atomwerkel in Kauf nehmen.

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Und das soll schon eine Klimaveränderung sein?

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Oh jo, so eine Klimaveränderung gibts. Vor fünfhundert Jahren hams bei euch irgendwo am Rhein Mörder Weine anbauen können, weil es x Grad wärmer war als in den paar tausend Jahren vorher. Seither isses sehr viel kälter geworden. Seit ungefähr siebzig Jahren wirds wieder wärmer.

Weltweit isses derzeit noch sehr viel kälter als normal. Dass Eis auf den Polen ist, ist in der Weltgeschichte immer ein Ausnahmezustand gewesen. Mehr als zwei Drittel der Zeit gabs dort kein Eis.

Was ganz anderes is, dass mit diversen Überschwemmungen, Hitzewellen, Lawinenkatastrophen billige politische Geschäfte gemacht werden. Damit wird Leuten, die zu sich ned gern Gedanken machen, suggeriert, dass sie durch gewisse Handlungen was ändern können. Wobei diese Handlungen selbstveständlich überhaupt nix ändern, sondern nur Geschäftemachern was nützen.

In Antwort auf:

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...aber in hundert Jahren werdens...kein Öl, keine Kohle und kein Gas mehr ham zum Verbrennen und Strom draus basteln...dann wird ma lieber a Atomwerkel in Kauf nehmen...

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Gut das die Uranvorräte nahezu ewig lang präsent sind, und der Atommüll vollkommen sicher nur höchstens 100 Jahre irgendwo vor sich hin strahlt ...

Oder war das doch andersrum ?

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Unsere Urenkel werden mitm Wasserstoffmotor fahren.

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Moin,

und das glaubst Du wirklich, ja?

Ist Dir eigentlich klar, was ein Atomkraftwerk kostet? Atomkraft ist was für Länder, die dabei sein wollen, die keine Atombomben haben, aber auch etwas mitmischen wollen. Sozusagen atomare Schwellenländer (sorry BRD, der mußte jetzt mal sein)

Gelohnt hat sich - zumindest in der BRD - noch keine einziges Atomkraftwerk. Und das nicht wegen der bösen Umweltschützer, sondern wegen der extrem teuren Technik. Wenn Du mal die Dokumentation eines einzigen, schisseligen Wasserkühlers, der in der Zone I steht, anschaust, dann hast du nicht nur einen Schrank, sondern gleich eine ganzes Zimmer voller Ordner. Geschweißt wird zu 6 Leuten, einer schweißt, der nächste schaut, wie er die Brille hält, der nächste, wie er die Elektrode hält, der nächste . . . usw

Leute vergeßt mal die Atomkraft ! Das Zeugs ist so derart teuer, daß es keine Alternative für gar nix darstellt - Umwelt hin oder her. Diese ganzen politischen Gespräche darüber sind typisch für etwas, was im Grunde sowieso längst entschieden ist.

Die Betreiber wollen - logischerweise - die bereits aufgestellten Dinger noch ein Weilchen betreiben, wobei die Forderungen auch sich in ihrer Massivität deutlich zurückhalten. Um das zu verstehen, muß man sich auch mal ein wenig in die Lage der EVUs hineindenken. Sie stehen vor Entscheidungen mit alten und sehr anfälligen Kraftwerken, die ihnen gerne von der Politik abgenommen werden würden. So ist halt Industriepolitik ! Ich war selber schon mit dabei, wie auf einer Antragskonferenz, wo Betreiber ihren Behörden ihr Vorhaben erläutern und prinzipiell genehmigen lassen, ein etwas erboster Projektleiter sagte: "Dann machen Sie uns doch den Laden zu! Dann brauchen wir das wenigstens nicht zu tun!"

Der Mann meinte das in vollem Ernst.


Ich weiß nicht, ob ich meine Urenkel noch kennen lernen werde. Noch habe ich leider keine Enkel. Aber einen Wasserstoffmotor schließe ich als Antriebsquelle der kommenden 50er Jahren einfach mal aus. Dieses ganze blabla gab es schon in den 70ern. Da war auch noch echt Geld für Forschung vorhanden. Da hat man in der Kernforschungsanlage Jülich die Millionen nur so ausgegeben. Da ist das Projekt ADAM/EVA entstanden, welches die Energie von Atomkraftwerken chemisch bindet und transportiert. Redet heute kein Mensch mehr von - müßt man vielleicht unter anderem Namen mal wieder neuauflegen . . . . .

Unser (also mein) Geschäft ist die Energie. Ich wag mal ne Prognose: Erdgas bekommt noch mehr Bedeutung. Windenergie wird noch um einiges mehr. Auto wird um sehr vieles weniger, sobald wir mal nicht mehr fahren. Biogas wird es vereinzelt optimierter geben. Erdöl wird nach wie vor reichlich fließen. Alkohol als Energieträger wird eine größere Bedeutung bekommen, ob nun Bio oder aus dem Reaktor.

Generell werden die Verbrennungsmaschinen noch intelligentere Steuerungen bekommen, die sich auf verschiedene Substanzen einstellen. Wenn ich sehe, wie famos mein kleiner Dreizylinder mit Alkohol läuft, dann ist das die Richtung, denke ich.

Energie darf nicht billig sein. Niemand will das. Es würde zwar gehen, aber nichts bringen. Energieverbrauch ist eine sozialpolitische Angelegenheit, über die vieles definiert wird und über die sich viele Menschen definieren. Würde man das für lau ausgeben, ginge es den Menschen nicht besser. Das ganze trara, was darum gemacht wird, ist Klapperei, weiter nichts. Aber das ist auch wichtig. Club of Rome hat sich nicht bewahrheitet. Die Prognosen von heute werden es ebenfalls nicht tun. Aber der Betroffenheitsdruck ist wichtig, sonst funktioniert unser Zusammenleben und -wirken nicht.


Gruß

Wännä

In Antwort auf:

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Gut das die Uranvorräte nahezu ewig lang präsent sind, und der Atommüll vollkommen sicher nur höchstens 100 Jahre irgendwo vor sich hin strahlt ...

Oder war das doch andersrum ?

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Ma kunnt auch ernsthaft diskutieren.

Dass neuerdings umern Mond herum Satelliten kreisen wie seit über 40 Jahren nicht mehr könnte unter Umständen kein Zufall sein. Usa, China, Indien (Edith: Japan auch noch) und sogar die Eu sagen zwar ned sehr laut, warum sie etliche Milliarden dafür ausgeben. Aber wenn ma ernsthaft verfolgt, wie ma in Zukunft Energie erzeugen wird, dann könnt ma sich denken, dass es um das Tritium geht, das es weng dem Sonnenwind dort oben gibt. Und das braucht ma für die Fusion, die damit nämlich recht einfach ablaufen würde.

Bis dahin wird ma die Fission brauchen. Und nur weil Politiker oft populistische Geschäfte betreiben, heißt das noch lang nicht, dass ma ned den strahlenden Mist für ein paar zigtausend Jahre sicher wo unterbringen kann. Man müsste halt sich ernsthaft darüber unterhalten abseits der Bedienung einer Klientel, die sagt, nur ned bei mir.

Was ist denn aus der Idee mit dem Sonnenkollektorenpark in der Wüste geworden? Kommt in der Hinsicht noch etwas?
Das grösste Kernkraftwerk geht schließlich jeden morgen im Osten auf und am Abend im Westen unter!


Gruß
Monti