Egal, nur die Harten komm' in' Garten ich habe die Fische für's Aquarium auch immer direkt in das frisch leitungswassergefüllte Becken getan, gegen jeden guten Rat und alle haben überlebt, fast alle, also die allermeisten auf jeden Fall
In vino caritas Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
Na so wird aus Dir nie ein richtiger W-Fahrer. Zumindest nicht nach dem, was man hier so liest. Aber wußtest Du eigendlich, das es hier eine geheime Marzipanfetischistenloge gibt???? Die wetzen jetzt sicher die Messer...
Schotte (der von diesem klebrigen Stoff auch nur sporadisch nascht)
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von PeWe....Hilft alles nichts, 3 Punkte und 80,- Euro. Gezahlt und hingenommen wie ein echter Mann! Grüße PeWe
War 2 Tage nicht an Deck, deswegen grabe ich erst jetzt diesen Beitrag aus. Der kann so nicht stehen bleiben, da er die Männer doch als ziemlich tumbe Trottel diskriminiert.
Ein Mann tut danach immer das, was man ihm sagt. Selber denken darf und mag er nicht, da pariert er lieber und erträgt die dümmsten Befehle, die härtesten Strafen.
Jedem das seine, aber diesem Bild fühle ich mich nicht zugehörig.
Also frage ich schon, wofür ich bestraft werden soll (dazu ist es notwenig, wenn auch nur kurz, aber doch das Hirn einzuschalten ( auch wenn echte Männer lieber ihren vielleicht lieber.., ------- aber nun genug provoziert)).
Ist also das Limit, wofür Mann bestraft werden soll, angemessen? Ist die Überwachung dort und zu der Zeit gerechtfertigt? Fühle ich mich schuldig oder nun geknechtet, ist also die Strafe überhaupt gerechtfertigt, sachlich begründet? Und zwar nicht nur per irgendeines Schildes oder einer Anordnung.
Nebenbei: Wer heute atmet , zahlt 1000 Euro Strafe. Steht hier, also her mit Kohle!
Kommt man nun zu dem Schluß, das sei nicht so ganz richtig, dann kann man nicht nur, nein , dann muß man sich wehren ! Und nochmal: Es ist völlig legal und legitim, die Gesetze in vollem Umfang auszuschöpfen. Also auch Lücken zu suchen, um das "ungerechte" System mit seinen eigenen Waffen auszubremsen.
Wenn das Gesetz also eine zweifelsfreie Identifizierung des Fahrers fordert, dann soll die Behörde gefälligst den Nachweis führen. Warum aber sollte ich ihr dabei helfen? Um ihr zu ermöglichen, Unrecht oder zumindest zweifelhafte Vorschriften durchzusetzen? Wohl kaum !
Dazu muß man aber mehr können, "als ein echter Mann". Nämlich neben dem Haupthirn unter dem Gürtel auch die verbliebenen Zellen im Kopfe zu nutzen .
(Dies ist ausdrücklich nicht als Angriff auf den Zitierten gemeint, sondern auf den oftmals gebrauchten, etwas simplen Spruch).
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich innerhalb einer "berechtigten 30er Zone" (wer unsere Ortsdurchfahrt mit Fußgängerwegen von ca. 30cm Breite kennt, weiss was ich meine) durch meine eigene Dummheit / Abgelenktheit einfach zu schnell gefahren bin...
Dazu stehe ich und lasse mir keine Unwahrheiten einfallen um meine "Schuld" zu vertuschen!
Ich sehe hier kein "ungerechtes" System, sondern eine absolut berechtigte Maßnahme zum Schutz unserer Ortsbewohner.
Ich kann das nachvollziehen. Es gäbe sicher auch Strafen, die ich demütig bezahlen würde, wenn ich eine Schuld sehen würde.
Kritisch wird es aber schon wieder dann, wenn man mir auch Punkte aufdrücken wollte. Hier würde ich in jedem Fall und immer alle Mittel ausschöpfen, da der Führerschein hier zu schnell weg ist.
Leider ist auch viel zu wenig bekannt, daß Führerscheine wegen "beharrlicher Pflichtverletzung" weg sein können. Dies ist schon dann der Fall, wenn jemand innerhalb eines Jahres nur zweimal mit mehr als + 25 erwischt wird.
Das passiert auf dem Motorrad sehr schnell, wie sicher jeder schon mal erfahren hat. Ist man dann noch beruflich auf ein Fahrzeug angewiesen, sollte man sich rechtzeitig mit der Materie befassen.
Noch eines grundsätzlich: Ich lebe ja bekennenderweise im Berliner Speckgürtel im Lande Brandenburg. Möglicherweise ist hier der "Überwachungsdruck" sehr stark ausgeprägt, wie er ja von unserem Innenminister und Ex Gernerälchen Schönbohm immer wieder gefordert wird. Unterhält man sich mit Fahrern aus den süddeutschen Bundesländern, hört man oft, daß sie über Monate keine Fallen gesehen haben. Ich sehe fast täglich welche.
Das läßt eigentlich nur zwei Schlüsse zu: Südwestliche Fahrer sind fast blind, oder es gibt vielleicht wirklich ein paar mehr Kontrollen in den neuen, verarmten Bundesländern?!
Irgendwo liegt die "Wahrheit" doch in der Mitte. Ich gehe mal davon aus, dass die allermeisten von uns damit einverstanden sind, dass es diese StVO gibt und damit auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Sind die dann zu Recht und mit Sinn ausgesprochen, hat eigentlich keiner was dagegen, man ärgert sich halt nur, wenn man sie nicht beachtet hat und erwischt wurde. Ist jedoch nicht nachvollziehbar, warum solch eine Beschränkung ausgesprochen wird, dann hat man auch das recht, dies zu hinterfragen und sich dagegen zu Wehr zu setzen.
Ist man erwischt worden, steht einem der Gesetzgeber das Recht zum Widerspruch zu. Es kann ja stichhaltige Gründe geben (z.B. war bei uns im Ort das 30 km Schild mal durch einen Maibaum verdeckt - ich berichtete davon). Ob man dieses Recht nun nutzen will und im Widerspruch eine Erfolgschance sieht, bleibt jedem selbst überlassen. Unser Rechtssystem ist zum Glück nun mal so ausgelegt, dass man sich verteidigen kann. Und dass man, wenn die Strafe hart werden wird, sich auch mit allen rechtlich erlaubten Mitteln verteidigt, ist im Gesetz auch so vorgesehen. Die Feinheiten im Vorgehen kann und darf nun jeder selbst entscheiden. Moralische Vorstellungen des einzelnen sind halt nicht immer deckungsgleich mit denen anderer oder gar mit dem Gesetz und deswegen auch kein greifbarer Maßstab.
In Antwort auf:Fühle ich mich schuldig oder nun geknechtet, ist also die Strafe überhaupt gerechtfertigt, sachlich begründet?
In Antwort auf:Es gäbe sicher auch Strafen, die ich demütig bezahlen würde, wenn ich eine Schuld sehen würde.
Also wenn jeder für sich selbst entscheidet was gerechtfertigt ist und wo eine Schuld liegt, dann funktioniert unser System nicht mehr - es liegt so schon in den letzten Zügen.
Das zusammenleben der Menschen (also wir) funktioniert nur durch Absprachen (Gesetze). Wenn also 30km/h auf dem Schild steht, dann hast Du Dich dran zu halten - so wie alle. Natürlich kannst Du dagegen vorgehen, wenn Du meinst das ist nicht in Ordnung, aber im endeffekt, wenn es hart auf hart kommt, entscheidet ein Richter und nicht Du ob das rechtes ist und wer Schuld hat - und das ist gut so. Im anderen Fall hätten wir Caos und Selbstjustiz.
Gruß Gerry - der sich auch über unmögliche 30er Zonen ärgert.
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Interessanter Thread - ich weiß jetzt, das man Geschenke von Falcone kritisch beurteilen sollte (was Paul ja bereits sofort erkannt und benannt hat ).
In Antwort auf:...dachte immer, bei Lübecker kann man nichts falsch machen...
Vorsicht:
hier in Dortmund befindet sich die örtliche Justizvollzugsanstalt in der Lübecker Straße, und es hat deshalb in eingeweihten Kreisen die Bezeichnung "Hotel Lübecker Hof" - wenn Ihr also mal dorthin eingeladen werdet ...
pelegrino, dem man das Marzipan auch gut mit Meerrettich strecken könnte, weil er beides gleich "gern" mag ...
.
"Zuwenig ist besser als zuviel." (altes japanisches Sprichwort)
Zitat von KaimannTreffe ich doch vorhin mal wieder den Typen aus dem Eröffnungbeitrag in der Frittenbude: "Stell Dir vor" freut er sich, " da kam heute dieser Brief". ... Der Typ hatte ja erzählt, sich eiligst die Hand vor das Gesicht gehalten zu haben. Und siehe da, das sonst immer beigefügte "Beweisfoto" fehlt zufällig in diesem Schreiben. ... Natürlich wissen die aber genau, worauf das hinausläuft: Keine Beweise, Einstellung des Verfahrens. Mal schauen, ob man es gleich niederschlägt, oder man man das Bußgeldverfahren tatsächlich eröffnet.
Heute habe ich doch glatt dieser gefräßigen Typen wieder getroffen und gleich nachgefragt. Schließlich ist das letzte Treffen nun schon wieder 6 Wochen her. Und wie erwartet hat es keine Zusendung eines Fotos gegeben.
Merkwürdig. Ob da was nicht stimmt?
In weiteren rund 6 Wochen tritt die Verjährung ein. In dem Fall würde ich eine Tüte Fritten gratis bekommen.