...bin zwischendurch immer wieder eingenickt. War die Diagnose denn am Ende richtig oder falsch? Ich habe ihn mehr wegen seiner nervigen, verständnislosen Braut und der wenigen (Straßen-) Kurven bedauert, als wegen der Krankheit. Entscheidend ist letztlich nicht wie lange man lebt, sondern wie man lebt. Bitter, wenn man die falsche Lady ausgesucht hat, die einem dabei auf der kurzen Zielgeraden dann auch noch im Weg steht. Grüße Jürgen
eineMZbrauchtjeder aber...
wer in eine W einheiratet, braucht selbst keine zu kaufen
Nachdem ein Pickup-Fahrer beim Zurücksetzen die Norton verschrottet hat, sah man ihn beim Surfen in der Brandung. Anschließend kehrte er nach Hause zurück. Die letzte Szene zeigte ihn, als er vor dem Haus aus einem Taxi stieg und zu seinen wartenden Angehörigen ging.
Außerdem kam noch einmal die Frage: Was würdest du tun, wenn du noch einen Tag oder Monat usw. zu leben hättest?
Die Diagnose wurde nicht mehr erwähnt.
Na ja, den Film muss man nicht gesehen haben.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Zitat von Caboose im Beitrag #7431Na ja, den Film muss man nicht gesehen haben.
Naja, ist halt Unterhaltung und The World’s Fastest Indian ist auch nicht so herausragend, als dass er genau so funktioniert wie ein Lassie oder Flipper Film, das ist auch schon 1000 mal da gewesen.
Dickkopp nimm sich was vor, alle zweifeln oder halten ihn für verrückt, 90 Minuten Schwierigkeiten und Probleme, zum Schluss schafft er es doch, nebenbei wird die leukämiekranke Nichte geheilt oder die Frau, von der er seit 60 Jahren getrennt ist, kehrt reumütig zurück und alle sind glücklich, aber sowas von...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #7434Naja, ist halt Unterhaltung und The World’s Fastest Indian ist auch nicht so herausragend, als dass er genau so funktioniert wie ein Lassie oder Flipper Film, das ist auch schon 1000 mal da gewesen.
Zitat von Serpel im Beitrag #7435Dafür aber halt mit Herz und Hand ...
Gruß, Serpel
Es wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben, wie man diesem Film in der deutschen Fassung einen solch dämlichen Titel verpassen konnte.
Bei ,Mit Herz und Hand' hätte ich eher einen Heimat/Sissy/Schmachtschnulzenfilm erwartet als diese leicht verulkte und nach meinem unmaßgeblichen Empfinden sehr gelungene Verfilmung des Lebens von Burt Munro.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.