Da ist regelmäßig Super-Moto Training von einem KTM Händler aus. Nur dann kann man auf der Bahn fahren. Ansonsten ist sie wirklich nur für den Kartbetrieb. ziro
In Antwort auf:Da ist regelmäßig Super-Moto Training von einem KTM Händler aus.
der hat ja üble bedingungen ... nur KTM und nur wenn sie nicht älter als 2 Jahre ist
In Antwort auf:Ansonsten ist sie wirklich nur für den Kartbetrieb.
das ist in Aschersleben alles etwas liberaler ... am Montag zahlt man 10 Euro und bleibt solange man will - an den anderen tagen kostet es 10 Euro pro Stunde und man fährt im wechsel mit den Karts 2x eine halbe Stunde
ach ja und den Rekord hält keine simson sondern Jürgen Künzel (mehrfacher Deutscher Meister und USA-Meister bei den 450er Supermotos) - 54,785 sec. auf einer 450er Supertmoto-KTM
lieber 3 Sekunden ein Feigling als ein Leben lang Tod
Ich war ja nun das erste mal auf so einem Kurs überhaupt unterwegs und dafür habe ich mich nach wenigen Runden schon verdammt super gefühlt.
Ich hatte schon auf meinem zweiten Ausritt einen fast Ausrutscher in der gleichen Kurve. Nach Achims Sturz in eben dieser "Rechts" wollte ich eigentlich nur noch nen Ausritt zum "Abwärmen" machen. Aber dann wars wieder so geil, es hat einfach irren Spaß gemacht. Dann war auch noch Achim hinter mit und nen Supermotoheizer. Kurz vor der Sturzkurve dachte ich noch "jetzt lass ich den Achim gleich vorbei, wie vorhin schonmal, er ist einfach schneller", doch ich wollte es erst auf der Zielgeraden machen und nochmal schön mit einem mind. "6 Sekundenkratz" und Knie raus davor bleiben.
Zack Bum, das wars dann.
Es hat erschrocken, aber irgendwie hatte ich es im Gefühl. Ich habe das Risiko bewußt in Kauf genommen und es war auch auf eine bestimmte Art heilsam!
In Antwort auf:es war auch auf eine bestimmte Art heilsam
Diese Art hatte ich schon bevor die Krankheit losging. Ich kenne mich, mir wärs warscheinlich genau so passiert. Daher bin ich nicht mitgefahren. Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Werner
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.
......es ist schon richtig, wenn man sich motorradmäßig austoben will, sollte man auf eine Rennstrecke gehen. Habe ich vor tausend Jahren auch so gemacht, mit Zweitakt-Yamahas und SR500 (lange bevor es eine SOS-Klasse gab)bei ZUVI's, hauptsächlich auf dem (alten) Nürburgring und in Hockenheim. Man muß bloß sein Inneres darauf einstellen, das heißt, wenn man wettbewerbsmäßig mit einem Motorrad umgeht, muß man es (seine Unversehrtheit,seine Schönheit)von vorn herein abschreiben, als kaputt betrachten, um im Nachhinein bei Schäden selber nicht allzusehr mitgenommen zu sein. Finanziell muß man sowieso auf alles vorbereitet sein. Deshalb hatte ich immer meine Wettbewerbsmotorräder. Mit meinem Straßen-Genuß-Motorrad hätte ich auf 'ner Rennstrecke nie alles gegeben.
Eine W ist durchaus ein Motorrad zum "Heizen", aber halt innerhalb ihrer Möglichkeiten. Daß man unbedingt damit gegen eine moderne Sportmaschine "gewinnen" kann, habe ich damit nicht gesagt. Man kann sie eher in eine Reihe mit BMW R75/5, Honda CB500(4-Zyl.),Yamaha XS500, Laverda 500,Yamaha XS650 u.s.w. stellen, mit denen vor 25 und mehr Jahren durchaus heftig bei Zuvi's und ähnlichen Veranstaltungen gekämpft wurde. Es kann also auf jeden Fall Spaß machen, wenn man sich mit gleichwertigen mißt, oder nur sich selber als Maßstab nimmt und nicht mit Super-Motos oder auf anderen Strecken z.B. mit ZX6R in Konkurenz treten will.
In Antwort auf:freue mich schon auf den 5ten mai 2008. auf dem harzring wirds um so interessanter, wenn jemand schnelleres vor einem ist
Da fahr ich lieber öfters mal an einem ruhigen Wochentag entspannt und ohne Auslotung in de Berch nai. Je weniger vor und hinter mir sind, desto besser.
danke, martin w. für den hinweis. da fand ich solch ähnlichen text:
High Performance Asphalt-Power – die BMW HP2 Megamoto. Was kommt dabei heraus, wenn die Ingenieure bei BMW Motorrad mal ganz freien Lauf haben und im wahrsten Sinne Gas geben dürfen? Ein Tier. Und auf kurvigstem Geläuf der Prüfstein für jedes andere Bike. Über 81 kW (110 PS) Boxer-Power und massiver Dampf schon von ganz unten, extrem verwindungssteifer, hochwertiger Gitterrohrrahmen aus dem Rennsport. Und mit 179 kg Trockengewicht kein Gramm Fett zuviel. Ergebnis: die HP2 Megamoto. Kompromisslosigkeit, Dynamik und Exklusivität pur – schon im Stand. Dank perfekter Geometrie, kombiniert mit feinster Technik kommt dieser High Performance-Sportler nie außer Atem. Unglaubliche Bremspunkte und extreme Schräglagen auf einem Niveau, das sonst nur noch Superbikes bieten! Denn wer hier die Sitzbank erklommen hat, der will nicht mehr absteigen. In exklusiver Stückzahl gebaut, versehen mit vielen, eigens für dieses Motorrad konstruierten Extras... Und dazu ein Design, das die perfekte Verbindung herstellt zwischen Style – und eben ultimativer Performance.
grüße, vom achim Allerdings ist Vorsicht geboten, falls Sie jemals auf das Retrobike von Kawasaki, W 650, treffen. Sie könnten seelischen Schaden erleiden.
Falls Sie trotzdem eine Probefahrt wollen, müssen Sie sich schon was einfallen lassen, bevor Simo Kirssi oder Chris Pfeiffer absteigen und Sie mal lassen...
Irgendeiner hat beim W-Treff erzählt, die neuen BMWs sind echt super. Die verzeihen alles. Da kann jeder Anfänger relativ gefahrlos mit losbrettern, als ob es kein Morgen gibt.
Einige brauchen anscheinend solche Hilfsmittel.....