Falcone, so ganz Theorie ist es nicht. Ich hatte mal einen Kettenableger mit Blockade des Hinterrades (nicht an der W) und habe voll in die Einscheibe gelangt. Es war mehr eine Schreckreaktion, als eine überlegte Handlung, ging aber saugut. In der MOTORRAD hat sowas auch mal gestanden zu der Zeit. Dort wurde für die Vollbremsung empfohlen das Hinterrad zu blockieren und dann die Vorderbremse zu dosieren. Der Unterschied zwischen blockiertem und frei drehendem Hinterrad ist bei dieser schwachen Belastung nicht mehr so stark. Wir mußten das natürlich damals alle sofort ausprobieren. Kinder eben!
Aber davon mal ab, es war ganz sicher richtig, bei nachfolgendem Verkehr keine Vollbremsung hinzulegen.
Daß sich eine Feder in der Bremstrommel löst, finde ich mega-ungut . Sowas kontrolliert man doch nicht mal eben vor einer Fahrt.
Um noch mal aufs Thema zu kommen: Eben 11 und gestern knapp 9 Liter getankt und 564 Kilometer gefahren. Macht etwas über 3,5 Liter / 100 km. Vielleicht wäre auch noch ein Liter mehr reingegangen. Dann wären's halt 3,7 / 100. Da kann man nicht meckern! Es geht doch um den Lustgewinn, und nicht darum, wer am meisten Sprit durchjagt. Auch hier noch mal ein Dankeschön an den Zoppo, Initiator der Rapstour!
Der Spritverbrauch nach einer schönen Tour, wenn es am Kopf kribbelt und juckt und das beim Tankstopp durchgeschwitzte Hemd noch am Rücken klebt ist auch nicht zu verachten.
Kilkenny bei 6 Grad serviert und bei 7 Grad getrunken. Dieser Verbrauch gehört doch auch dazu oder ??
auf meinem Weg "in den Wald" zu den Männern habe ich bei einer durchschnittsgeschwindigkeit von etwas über 90 km/h ca. 3,3L verbraucht und die Erkenntnis gewonnen das ich mir so ein gegurke nie wieder antun werde ....
das ganze habe ich gemacht, nur weil ich mal wissen wollte ob unter 3 L geht - konstand 80 habe ich dann aber doch nicht hinbekommen - so schnell wie die LKWs war dann doch nötig um nicht eine krise nach der anderen zu bekommen
das Aussehen des Profils sollte nicht der Hauptgrund für die Entscheidung bei der Reifenwahl sein
Zitat von der W Jörg ...und die Erkenntnis gewonnen das ich mir so ein gegurke nie wieder antun werde ....
...die samstag gefahrenen 240km mit einem tank hab ich beim tbs-boliden auch bisher nicht geschafft... und 90ltr in einem jahr... hut ab... die tbs hat am vergangenen we schon gut 80ltr versoffen, auf 1206km
Ich hab auch mir gegenüber einen Kollegen sitzen, der für sich eine private Buchhaltung macht (dienstlich sowieso).
Das muß ich mir nicht antun . Schon schlimm genug, dass ich mir damit meine Brötchen, na ab und zu auch ein Stück Kuchen, verdienen muß. Und bei den Minibeträgen (im Verhältnis zum Dosentanken ) krieg ich manchmal gar keinen Kassenzettel.
Am Sonntag staunte die Kleine hinter der Kasse, als ich Abends nochmal vor ihr stand. Hatte Sprit gebunkert, da der Preis akzeptabel war, und meinte zu ihr: nicht viel getankt, dafür öfters .
"Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden." (Nietzsche)
In Antwort auf:bei einer durchschnittsgeschwindigkeit von etwas über 90 km/h
so viel hab ich noch nie geschafft ! wie geht sowas ??????
bei mir schaut das denn eher so aus: Schnitt vom Wochenende: Hinfahrt Etappe1 420km 73,2er Schnitt bei ca.80km Autobahn Rückfahrt 496km 67,1er Schnitt bei ca.130km Autobahn
und das ist noch das so genannte Fahrtmittel !! das heißt an einer Ampel oder bei Stillstand rechnet er nicht mit null weiter...