In Antwort auf:
Weniger Leistung, weniger Verkehr und auch hier: Stand der aktuellen Technik der Bremsen, auch damals. Warum sollte ein Anfänger schlechteres Material bekommen, als der jeweilige Stand der Technik bietet.
Freu Dich, Du hast als Anfänger überlebt.
.......klar freue ich mich das ich überlebt habe.
Weniger Leistung, weniger Verkehr.......was glaubst Du war 1968 auf den Straßen los ?
Nichts ?
Blödsinn, die "Rush Hour" war nicht so dicht, der "normale" Verkehr glich dem heutigen.
Und z.B. 100 km/h auf 'ner 25oer HONDA gleichen 100 km/h auf 'ner
W oder ER 6 n ABS doch sehr.
Und um Landstraßen- und Stadtgeschwindigkeiten geht es bei der Bremserei doch hauptsächlich.
Und um es noch einmal zu betonen, der Anfänger sollte kein schlechtes Material bekommen,
er soll
lernen !Denn das von Dir angeprangerte schlechte Material ist nicht schlecht,
es wird nur falsch damit umgegangen,
von Leuten die es gewohnt sind sich den Arsch nachtragen zu lassen.
Die sich mit (nach-)denken nicht aufhalten wollen.
Die meinen, was mit Maschine A geht
muß mit Maschine B genau so gehen.
Motorradfahren ist ein technisches Hobby, man muß sich ergo zumindest gewisse Grundlagen
der Technik verinnerlichen.
Dazu gehört, und das ist lebenwichtig, daß man sich mit den Bremsen eines Fahrzeuges,
bevor man damit zum ersten mal startet, vertraut macht, theoretisch natürlich und dann erst
mal ein paar Bremsproben durchführt.
Das gilt für einen Anfänger noch viel eher als für einen versierten Fahrer,
der schon viel verschiedenes gefahren hat und aus der Erfahrung urteilen kann.
Das Motorradfahren ist ein sehr schönes und freudebringendes Hobby,
aber man sollte es mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und mit Selbstverantwortung betreiben.
Das heißt für mich auch, das man sich durch Hilfselektronik weder einlullen noch das
Heft aus der Hand nehmen lassen sollte
und daß man sein Fahrkönnen ständig
trainieren und auf den besten Stand bringen sollte.
Denn wie ein kluger Fahrer einmal schrieb:
Erfahrung kommt von Fahren !Gruß B.