In Antwort auf:Ein bischen zu schwer, geringe Schräglage, kein ABS, dieses Chokegefummel, kein automat. Licht, keine Tankanzeige
Oh Gott oh Gott, wie habe ich das Anfängerleben bloß überlebt?
Ohne ABS; mit Licht das man noch ausmachen konnte - aber nicht musste und somit auch automatisch immer Licht hat, denn Gott sei Dank hat die W kein Parklicht. Geringe Schräglagenfreiheit? - Zeige mir den "Anfänger", der sie vermisst. Wenn doch - dann kein Anfänger, oder Selbstmordkandidat; Keine Tankanzeige - Jau jetzt ja auhauahauaha - ohne kann man ja schon gar nicht mehr auf die Straße, denn die Gefahr nach ca. 180-250 km auf Reserve schalten zu müssen, die ist schon extrem stark verkehrsgefährdend. Es wäre mal ein Vorschlag an BMW und andere ein Tankwarnlicht zu installieren, dass dann 10 km nach dem Volltanken anzeigt: ACHTUNG: bitte unbedingt innerhalb der nächsten 180 -250 km zum Tanken an eine zugelassene Tankstelle, möglichst auf der rechte Seite, ranfahren und den Tank nach dem Öffnen durch Tanken befüllen!
na gut - mag sein, aber die habe ich in 7 Jahren W noch nie gebraucht. Übrigens auch nicht in 9 Zephyr Jahren und auch nicht in 4 CB 400 Jahren und ob die überhaupt so etwas hatten entzieht sich meinem Wissensdrang ...
In Antwort auf:Die W-Bremse halte ich für kaum fahrschultauglich
Boah - noch ein Überlebender ... TOLL
Die Gartenmauern und Zäune ebenso Leitplanken, Autos und Gräben an den Straßen sind wahre Fundgruben für Motorräder der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre, denn sie müssen gespickt sein mit ebendiesen ...
In Antwort auf:Die W-Bremse halte ich für kaum fahrschultauglich
Boah - noch ein Überlebender ... TOLL Die Gartenmauern und Zäune ebenso Leitplanken, Autos und Gräben an den Straßen sind wahre Fundgruben für Motorräder der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre, denn sie müssen gespickt sein mit ebendiesen ...
Ach, Skoki, ich erklärs Dir mal bei der FKT am 29.4. durchs Alte Land, warum Äpfel und Birnen unterschiedliche Namen haben. Die W-Bremse ist bescheiden in der Wirkung, wenn man sie dem Standard der gleichen Baujahre gegenüber stellt. Ich fuhr bislang nur Moppeds mit sog. "Zwei-Finger-Bremse", die immer allein ausreichte. Seit ich W fahre, benutze ich erstmals (seit der Fahrschulzeit) wieder den rechten Fuß zur Verzögerung. Nicht ohne Grund, sondern weil es sein muss.
Mal ganz nebenbei: Es macht Sinn - gerade für Anfänger - immer die Fussbremse zu benutzen und zwar kurz ehe man die Handbremse benutzt. (Übrigens, so habe ich gelernt!) Eine Panikbremsung vorne ohne eingeleitetet dynamischer Bremslastverlagerung kann selbst bei trockener Fahrban zu Überbremsung des Vorderrades führen. Du wirst es nich glauben, auch bei der W kann man das Vorderrad im trockenen zum Blockieren bringen
Andreas
Photograpiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
In Antwort auf:Seit ich W fahre, benutze ich erstmals (seit der Fahrschulzeit) wieder den rechten Fuß zur Verzögerung. Nicht ohne Grund, sondern weil es sein muss.
Ja ... und?
ich benutze allerdings die Hinterradbremse ausschliesslich zur Stabilisierung und nicht zur Verzögerung.
Auf der Zephyr habe ich mich auch nicht "purzelbaumschlagend" durch die Gegend bewegt, obwohl deren Bremse im Verhältnis zur CB 400 Bremse sogar ein echter Quantensprung war. Und umgekehrt, als ich von der Zephyr zur W kam, bin ich auch nicht permanent anderen Verkehrsteilnehmern und sonstigen stehenden Objekten reingerauscht, nur weil die Bremse doch einiges schlechter ist als die der Zephyr.
Ich habe mal irgendwo gelernt, dass ich mich bei Dingen, Geräten, Motorrädern, Autos etc. erst mal "hintaste" wo´die Schwachpunkte sind.
Von uns ist doch keiner Testfahrer, der die Schwächen eines Motorrades oder Autos schon auf den ersten 150 km erfahren muss.
Aber nun gut - ich esse auch lieber Äpfel als Birnen ...