Zitat von magicfire im Beitrag #52617was eigentlich Aufgabe der Öffentlichen wäre: sie berichten, organisieren, zeigen, ungeschönt, sehr oft live, und sammeln die Stimmen
Bisher berichten die ÖR-Sender doch täglich in den Nachrichten. Dazu noch ein paar Dokus und Berichte über die aktuellen Entwicklungen. Und sie werben weiterhin für Spenden.
Aber immer schön an der Leine halten, die kleinen Racker. Nicht dass die noch arme Rehe oder Joggerinnen zu tode erschrecken, wie das hier in der Gegend unter Hundehaltern zum Trendsport zu werden scheint. Viele Grüße von einem Vater zweier Hundephobikerinnen!
Zitat von martin58 im Beitrag #52631 Nicht dass die noch ... Joggerinnen zu Tode erschrecken, wie das hier in der Gegend unter Hundehaltern zum Trendsport zu werden scheint.
Meiner apportiert die und verbuddelt sie im Garten.
Na ja - es liegt wohl daran, ob und welchen Zugang man zu Hunden hat(te).
Meine erste Begegnung mit einem Hund, an die ich (damals etwa drei Jahre alt) mich erinnern kann, verlief ein wenig suboptimal. Dieser, ein Jagdhund, kam herangetollt und warf mich ungewollt um. Mein Vater hat uns dann im wahrsten Sinne des Wortes miteinander bekannt gemacht und von da an lief das ganz locker. Hunde, Katzen, eine ganze Menagerie von Tieren bis hin zu einem Papagei, der sprechen konnte und einer Zwergziege, gab es auf dem Hof des Onkels, zu dem ich öfters in den Ferien fuhr.
Meine beiden, mittlerweile erwachsenen Kinder haben genau so ein Faible für Tiere.