Die Buddleja mag ich zum Beispiel wiederum sehr gerne, habe gerade dieses Jahr wider eine gepflanzt. Aber die Rosen werden jetzt so lange gequält, bis sie aufgeben. Oder bis Falconette eine schwache Minute hat
Um Mattes Ehre zu retten: Wir hatten gerade den Hauseingang neu gemacht und mußte "hinten rum" über einen Gartenweg und die Waschküche ins Haus. Die Schmetterlingsflieder neigten (wie alles bei uns im Garten) zum Riesenwuchs und standen im Beet neben dem Weg. Wenn es geregnet hat, wurden sie gerne anschmiegsam und haben Mattes liebevoll angetatscht
Zitat von PeWe im Beitrag #39305Das ist doch ok, bei mir darf alles auch nur so wachsen wie ich es will....
Sag ich doch schon lange: Pewe als Gärtner und als Moppedpfleger, und das Leben kann nur noch wunderschön sein, hach . Dann kann er auch meinetwegen einen Nissan Joke als Transportmittel nutzen
Jöööööö... gleich gibts wieder Haue, wenn die Diskussion um PeWe's Garten wieder losgeht. Ganz schön viel giftiges Zeugs in deinem Garten, lieber PeWe.
Zitat Der Rose süßer Duft genügt, Man braucht sie nicht zu brechen. Und wer sich mit dem Duft begnügt, Den wird ihr Dorn nicht stechen.
So ein unrealistischen Schwachsinn kann sich auch nur ein weltfremder Dichter ausdenken.
Die mistigen Dinger wachsen wie blöd, müssen als andauernd gebändigt und geschnitten werden und wehren sich dabei massiv. Allein wenn man vorbeigeht, werfen sie ihre dornigen Ranken nach einem und verhaken sich, bis man aus vielen Löchern blutet. Tod allen Rosen!
Akelei ist wunderschön, Fingerhut und Rittersporn auch. Die haben wir in Massen im Garten, ebenso wie Vergißmeinnicht. Am liebsten ist mir die bizarre und fotogene Küchenschelle, oder auch der Klatschmohn. Oder Astern im Herbst. Hach, ich freue mich schon auf das Frühjahr .