(eigentlich hab' ich ja die Niedecken-Version des alten Dylan-Song "A Hard Rain 's gonna fall" vom Leopardenfell-Album "Unfassbar vill Rään" gesucht - aber nix gefunden ...)
Zitat ...in echt jetzt...
Na klar - ich hab' 'n Kaminofen, einen Anhänger, 'ne Kettensäge, 'ne Axt, viel Platz - und Zeit . Muß ich mal abklären, wann (dieses Wochenende geht noch nicht bei mir), dann komm' ich gern vorbei ... ich würde auch aus lauter Dankbarkeit 'ne Kiste Dortmunder Exportbier mitbringen ...
Na klar - ich hab' 'n Kaminofen, einen Anhänger, 'ne Kettensäge, 'ne Axt, viel Platz - und Zeit . Muß ich mal abklären, wann (dieses Wochenende geht noch nicht bei mir), dann komm' ich gern vorbei ... ich würde auch aus lauter Dankbarkeit 'ne Kiste Dortmunder Exportbier mitbringen ...
Kleingesägt isse, ist ne zerlegte Pappel, die ist morscher Weise umgekippt, keine Ahnung, ob das gutes Brennholz ist ...
Dieses Wochenende bin ich wech, in Lippstadt-Hörste, keine Ahnung wo dat is
Zitat Dortmunder Exportbier
Dortmund exportiert Bier
Grüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, et bliev nix wie et wor, drinkste eine met ...
...Dortmunder Export (auch bekannt als Dortmunder Helles oder Dortmunder Bier) wurde 1843 erstmals von Heinrich Wenker und seinem Vater in der Krone am Markt gebraut. Heinrich Wenker hatte während seiner Ausbildung zum Brauer in München und Wien die bayerische Brauweise mit untergäriger Hefe kennengelernt und setzte sie als Erster in Dortmund ein (die bis dahin gebrauten, obergärigen Biere ähnelten eher dem heutigen Altbier). Gemeinsam mit dem Aufkommen der Massenfertigung und der künstlichen Kühlungen im Rahmen der Industrialisierung und der wiederum durch diese erhöhten Nachfrage bildete diese Brauart die Grundlage für das Entstehen von Großbrauereien und damit auch zu Dortmunds Aufstieg als Europas größter Bierproduzent (beispielsweise durch die Dortmunder Union-Brauerei).
Export war lange Zeit das unumstrittene Bier der Arbeiterklasse, insbesondere an den Kohle- und Stahlstandorten des Ruhrgebiets. Als in den 1970er Jahren die Industriearbeiter immer häufiger bezahlte Kuren (oft im Sauerland) nahmen und Bekanntschaft mit den dort üblichen, schlanken und hopfigeren Pilsbieren machten und diese schnell mit Urlaub in der Natur assoziierten, wurde das Export für sie zunehmend ein Synonym für den grauen Arbeitsalltag am Industriestandort. Diesen Trend erkannten und nutzten vor allem die sauerländischen Pilsbrauereien und verkauften von nun an ihr Bier erfolgreich auch in Dortmund. Die Dortmunder Brauereien nahmen daraufhin auch Pilsener in ihre Sortimente auf. Bis heute führen aber noch fünf der neun Dortmunder Biermarken ein Export in ihrem Sortiment. Außerdem wurde 2002 die Bochumer Marke Schlegel wiederbelebt, deren einziges Bier ebenfalls ein Dortmunder Export ist.
Typisches Dortmunder Export ist kräftig goldgelb gefärbt, hat einen kräftig-malzigen Geschmack und eine leichte Süße. Es ist spürbar, aber nicht ganz so stark wie ein (klassisches) Pils gehopft. Das klassische Dortmunder Brauwasser hat einen hohen Anteil an Sulfat-Ionen, sodass in einem guten Exportbier durchaus auch dezent schweflige Noten anklingen können....
Der Anteil an Export steigt wieder (ganz langsam), hab' ich gehört/gelesen !
Zitat Ich hole normalerweise nur tote Bäume aus'm Wald. Aber hier wird gerade wild Holz geschlagen. Und bevor die 'Wilden' es abtransportieren ...
Hier kann man sich ja für paar Groschen beim Förster nen Holzsammelschein besorgen - dann darf man ganz ohne schlechtes Gewissen Holz auflesen - und braucht keine Angst haben, gesehen zu werden ...
Hätte ich noch ne Feuerstelle, würde ich das vielleicht auch machen - Bewegung an frischer Luft soll ja soooo gesund sein .....
Ach ja, das Wetter:
Ekelhaft!! Einfach Ekelhaft, aber sozusagen auf Ansage: Mies, grau regnerisch und der totale Nebel - da machen dann die neun Grad plus den Kohl auch nicht mehr fett ....
Aber ab Samastg da solls ja richtig toll werden!!!
Zitat Wo ist mein Kurzarmhemd?
Der CHEstrella
Willste ja blos wieder mit Deinen männermäßigen Tätowierungen rumposen .... .... immer diese Langhaarigen ....
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat Als "Keller" bezeichnen meine Kinder den Raum unter dem Dach, der die 5% Klamotten beherbergt, der von dem Kram noch übriggeblieben ist, der früher in meinem alten Haus im echten Keller vor sich hin schimmelten.
Wenn da noch alte Uniformteile dabei sind nehme ich Dir den alten Plunder gerne kostenlos ab. .... Man hilft ja gerne ....
Schotte
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selten hab ich mich über Regen so gefreut wir momentan. Die weisse Scheixxe geht langsam weg und das Salz wird von der Strasse gespült. Da kann man am Wochenende drüber nachdenken mit dem Mopped ne Runde zu drehen. Ich weiß ja bald gar nicht mehr wie das ist - das Moppedfahren.
Zitat Die weisse Scheixxe geht langsam weg und das Salz wird von der Strasse gespült.
Hier hält sich das weiße Gelumpe immer noch eisern - aber nur noch stellenweise, stört inzwischen nicht mehr. Und Salz kennen wir hier nur vom Hörensagen - schließlich ist hier ja auch der Salzlandkreis ...
Zitat Da kann man am Wochenende drüber nachdenken mit dem Mopped ne Runde zu drehen.
Ich denken schon seit Tagen über nüscht anderes mehr nach! Was an sich schon zu einer Besserung der Laune führt - und wenns am samstaf trocken ist, dann fahre ich auf jeden Fall ne Runde mit der Emma!! Egal wie kurz die dann wird ...
Schotte
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