In Antwort auf:eigentlich ist gegen ein umfangreiches angebot an werkszubehör nichts zu sagen
Grundsätzlich sicher nicht. Da muss ich jetzt ma eine Lanze für den Enfield-Importeur brechen. Der hat sich viel Mühe gegeben, alles mögliche für die Bullet zusammenzutragen (auch wenns bei ihm etwas teurer ist - aber man bekommt es aus einer Hand) - und es ist nicht so ein Schickimicki-Kram dabei. Wer braucht Tankschilder auf Plexiglas (jedes mal abschrauben beim putzen )? Und Platikdekorverhüter über dem Tank und gelbe Kappen über dem Scheinwerfer und gelbe ventildeckel und einen gepolsterten Plastikstreifen auf dem tank und, und, und .... Ne, ne, die Idee mit Zubehör ist nicht schlecht, die eingeschlagene Richtung gefällt mir jedoch nicht. Aber bringt vermutlich Geld. Es sei denn, die Motorradfahrer sind vielleicht vernünftiger als Triumph und der U-Berater denken ...
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
Marketingmaßnahmen für eine Motorradmarke greifen nur, wenn der Hersteller auf eine Art Historie zurückgreifen kann, siehe HD, Ducati, Triumpf, Guzzi etc.
Kawasaki kann das eigentlich auch, jedoch weniger im Retro Sektor als im Superbike und Rennsektor.
Warum Triumph dafür verurteilen, wenn Sie erfolgreiches Marketing betreiben, Martin?? Zeigefinger auf die, die das überteuerte Zeug kaufen.
Ich hab 9 Jahre HD gefahren und bin troztdem nicht mit der 1500 Mark Fransenlederjacke von HD rumgelaufen. Es kann so einfach sein..... _________________________________________________ ____________________________________ -sei entweder glühend heiss, oder eiskalt, aber niemals lauwarm- __________________________________________
Tscha... Kawa hat das bessere Produkt, hat aber kein Interesse daran, es zu vermarkten. Die W passt ja auch irgendwie nicht so recht zum giftig grünen Kawa-Image. Erstaunlich, dass man sie überhaupt entwickelt und gebaut hat. Retro-Bikes bauen können die Japsen. Aber mit der Vermarktung haperts halt (siehe auch die Clubman, aber das war ne andere Zeit).
@Soulie: nix annere Zeit, sie hams bis heute nicht kapiert. macht aber doch nix. Seien wir dakbar, dass Estrella, Drifter und W650 Nischenprodukte sind. Stell dir vor, JEDER würd mit sowas rumfahren
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In Antwort auf:Warum Triumph dafür verurteilen, wenn Sie erfolgreiches Marketing betreiben, Martin?? Zeigefinger auf die, die das überteuerte Zeug kaufen.
In Antwort auf:Warum Triumph dafür verurteilen, wenn Sie erfolgreiches Marketing betreiben, Martin??
Da hast du allerdings absolut recht!
Nur: Ist es erfolgreich bzw wird es das sein? Wenn der dritte Bonnie-Treiber mit einem sinnfreien Polsterstreifen auf dem Tank am Treff ankommt, wars das mit dem Verkauf. Man will sich ja schließlich "profilieren". Ich weiß nicht mehr, wer es gestern abend an Lagerfeuer sagte: "Entweder das Zeug ist billig und dann will es keiner oder es ist teuer und dann kauft es keiner." Da ist auch was dran.
Grüße Falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
wenns teuer ist wird es gekauft: bestes Beispiel Harley. Die machen doch mittlerweile genausoviel Umsatz mit Ihren völlig überteuerten Klamotten/Souveniers wie mit den Motorrädern. Dazu noch die eigene Custom-Veredelungs Linie "Sreaming Eagle" und schwupps, der Erfolg ist garantiert, es wird gekauft.
Das Geld beim Endkunden ist anscheinend da, man muss nur wissen, wie man es Ihm erfolgreich aus der Tasche zieht.
Mal ernsthafte Frage an die W-Fahrer. Würde Kawasaki eine GRÜNE Lederjacke speziell zur W rausbringen, WER würde denn sowas kaufen?!?!?!?!?! P.S. und wenns noch so billig wäre.
In erster Linie muss das Merchandising und Marketing zum Endprodukt, hier: Motorrad, PASSEN!!
Ich sagte es schon mal, dass Hersteller mit einer bestimmten Historie hier klarre Vorteile haben, wenn Sie schlau genug sind, diese zu nutzen (Harley & Triumph, Guzzi & Ducati)
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Ich würde sowas nicht kaufen!!! Selbst die W musste meine Frau mir "aufdrängen"! Nun gut, dafür fahre ich sie nun um so lieber... Ist schon ein dolles Motorrad, aber irgend einen unnötigen "Firlefanz" dazu bräucht ich nicht. So, und nun?
In Antwort auf:wenns teuer ist wird es gekauft: bestes Beispiel Harley. Die machen doch mittlerweile genausoviel Umsatz mit Ihren völlig überteuerten Klamotten/Souveniers wie mit den Motorrädern.
recht hast, antn! japan ist da das beste beispiel: wenn ein brand name drauf steht, kann man den preis locker mal um 50 % raufheben. kaufen tuts der poebel allemal. und ganz vorn weg die elektraglider: fransenjacke und motto drauf (born to be anwalt). die bmw-riege kein deut besser: vom kapselheber bis zur damenbinde auf der stirn - alles im zeichen des blauweissen propellers.
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)? Und Platikdekorverhüter über dem Tank und gelbe Kappen über dem Scheinwerfer und gelbe ventildeckel und einen gepolsterten Plastikstreifen auf dem tank und, und, und .... Ne, ne, die Idee mit Zubehör ist nicht schlecht, die eingeschlagene Richtung gefällt mir jedoch nicht. Aber bringt vermutlich Geld. Es sei denn, die Motorradfahrer sind vielleicht vernünftiger als Triumph und der U-Berater denken ...
