Zitat von Maggi im Beitrag #13402Na sicher, unser alter Fernseher hat natürlich kurz bevor die Flachmänner in bezahlbare Regionen gekommen sind, den Geist aufgegeben und da haben wir uns einen 16:9 mit 80cm Bilddiagonale gegönnt, das ist jetzt auch schon über 15 Jahre her. Da ich selten etwas entsorge was noch funktioniert, tut er hier nachwievor seinen treuen Dienst und will einfach nicht kaputt gehen. Drei Fernbedienungen hat er schon überlebt, uns wird er wahrscheinlich auch überleben. Hätte wir ihn damals entsorgt, würden wir inzwischen wohl schon mehrere Flachmänner entsorgt haben, denn was man so hört, halten die nicht besonders lange.
Gruß Hans-Peter Ohne Musik ist die Zeit nur eine Ansammlung von langweiligen Abgabefristen oder Terminen, an denen Rechnungen bezahlt werden müssen. Frank Zappa
Ich war bei meinem örtlichen VW-Händler um einen CADDY-Maxi zu kaufen. Ich habe alles reingepackt, was VW zu bieten hat. Abzüglich des VW-Rabatt, wollte der Verein 45.500,- dafür haben. Gekauft habe ich das identische Fahrzeug bei einem EU-Reimporteur. Für 36.500,-
Warum kann man das gleiche Auto in der EU für viel weniger Geld kaufen? Wo ist der Fehler im System?
Nun versteuert ist er bereits. Alle Garantien sind von VW. Trotzdem ist das doch Verarschung des deutschen Endverbrauchers. Macht ja gar keinen Sinn, in Deutschland einen Neuwagen zu kaufen.
Hallo, warum ist das eine Verarschung? Fühlst Du Dich verarscht? Es klingt irgendwie so, als ob es Dich stört, daß Du das Auto billiger bekommen hast!?! Das kann doch jeder machen, das Auto beim Reimporteur (oder wie immer da heißt) kaufen. Deswegen ist das für mich keine Verarschung. Grüße
Mich ärgert, dass man hier beim Händler sehr viel mehr zahlen muss, wie im Nachbarland. Das ich ihn jetzt viel günstiger bekommen habe, freut mich natürlich wiederum...
Die Diskussion über ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen kocht immer wieder einmal auf. Wie schnell die Autofahrer wirklich unterwegs sind, zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Sie bezieht sich auf den Zeitraum von Mai bis August 2024 und stützt sich auf 1,9 Milliarden Fahrzeugmessungen in Nordrhein-Westfalen.
Ergebnis: Die durchschnittliche Geschwindigkeit auf Streckenabschnitten ohne Tempolimit lag bei 113,5 km/h – also deutlich unterhalb der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Im Vergleich zu den Jahren 2021 (116,5 km/h) und 2022 (115,2 km/h) ist dies ein spürbarer Rückgang. Nahezu 83 Prozent der erfassten Fahrzeuge fuhren langsamer als die empfohlene Richtgeschwindigkeit. Weitere zehn Prozent fuhren zwischen 130 und 140 km/h schnell, rund ein Prozent schneller als 160 km/h.
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