das was du meinst ist sicher die LE, so wie sie der Willy Hof hat:
und dann gab es von Velocette auch noch die Vogue, mit dem gleichen Boxermotor mit 200ccm
Schönes Teil, gelle?
Aber das, was ich hier meine ist eine ...
. . . . . . . Richtig! Auch eine Velocette, und zwar die Valiant!
Ein Versuch, aus dem Boxermotor ein "richtiges" Motorrad zu machen - kam aber auch nicht so recht an. Die einzige mit durchaus beachtlichem Erfolg aus diesem Trio war die LE, die ja auch gerne von der Polizei genommen wurde. Übrigens ein klasse Motorrädchen, so skurril sie auch ist - oder vielleicht genau deswegen ...
Grüße Falcone
Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die braucht kein Mensch - sie machen aber Spaß!
die ersten beiden Velocette mit 200ccm Boxer finde ich absolut häßlich. Erinnert mich ein bischen an die Black Prince von Vincent...war wohl mal so Mode.
Die Valiant ist doch eigentlich recht schön anzusehen aber unbekannt.
Ich hoffe Du bist heute noch gut nach Hause gekommen und dir hat es heute etwas im Kinzigtal gefallen....
Liebe und herzliche Grüße
PeWe
"Wer den Kopf steckt in den Sand, wird am Hinterteil erkannt"
Mit so einem Motorrad () hatte mein Vater noch geliebaugelt als ich mit ihm auf einem Motorradausstelung in den 60-er Jahre war. Habe ich ihn gefragt, ob er die Geschichte vom verlohrenen Sohn und das Mastkalb noch kannte. Als er mich fragte warum, antwortete ich: "Ich würde nie mehr nach Hause zurück kehren, wenn so ein Kalb in der Scheune auf mich wartet" Wúnschte er könnte noch damit liebaugeln; würde sogar noch mit dem Ding aufs Foto gehen....
Na, nun zeig schon! So genau guck ich mir die Füße der Frauen nicht an ... Ich schau ihr immer zuerst in die Augen, der wie heißen die beiden großen runden Dinger?
Falsch Willi, die 46 steht für die Anzahl der gebunkerten Singles!
Mit musischen Grüssen Dirk ................................................ Wer keine Topcases mag, bekommt in der Pause auch nichts daraus zu trinken!
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) hatte mein Vater noch geliebaugelt
als ich mit ihm auf einem Motorradausstelung in den 60-er Jahre war. Habe ich ihn gefragt, ob er die Geschichte vom verlohrenen Sohn und das Mastkalb noch kannte. Als er mich fragte warum, antwortete ich: "Ich würde nie mehr nach Hause zurück kehren, wenn so ein Kalb in der Scheune auf mich wartet"
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