Beide Moppeds (Bonnie & W) haben ihren Charme - die meisten Bonnie-Fahrer wünschen sich mehr vom "Langhub-Charme" und der Authentizität der "W", viele "W"-Fahrer wünschen sich etwas mehr von der Solidität der Verarbeitung der Bonnie.....
Das einzige was ich mir als W-Cafe-Racer wünsche, sind die 850ccm der Bonnie, ansonsten, absolutely NO.
Duck Dunn P.S. die IDI-Patrioten drüben sind schon etwas leiser geworden - II. Vietnam?????????????
In Antwort auf:- schon im Sommer Weißkraut klaut - es dann in Fässer haut - und dann auf Gott vertraut - der hat im Winter Sauerkraut!
Doch wer auf meinen Rat vertraut, der ißt nicht soviel Sauerkraut, weil dieses sich nur schlecht verdaut, sonst ist die ganze Nacht versaut, weil ihn dann noch die Braut verhaut.
PAULLE.... -------------------------------------------------- W-(inter)Pause ??? Ich bin doch nicht blöd !!! :-)
Wenn einer auf die Fresse haut, weil er sich in den Wald getraut, dann hat er schlicht auf Sand gebaut, oder 'ne trübe Bindehaut. So, daß schon fast die Sau ergraut !
PAULLE, der "Odenwald-Flieger". -------------------------------------------------- W-(inter)Pause ??? Ich bin doch nicht blöd !!! :-)
Naja, war ja eh mehr als wortspielender Nonsens-Reim gedacht... Hab ich folgenden Unterschied-Witz schon mal erzählt? "Was ist der Unterschied zwischen Grießbrei und einem Epileptiker? - Der Grießbrei liegt in Zucker und Zimt. Der Epileptiker liegt im Zimmer und zuckt..."
"Stell dir vor, es geht, und keiner kriegt´s hin."
Oh Paule, Freund der schlichteren Gelegenheitslyrik, Du machst mir Sorgen...
Verzeih mir bitte den Missgriff, aber anpassungsfähig, wie ich nun mal bin, wollte ich mich nur in das von Dir vorgegebene Niveau einfügen und ebenfalls auf Bodenständiges zurückgreifen. Keinesfalls werde ich es jedoch wagen, dieses Niveau - so man es denn als solches bezeichnen will - noch zu unterbieten.
Ansonsten entschuldige ich selbstredend Deine Ignoranz, weiß ich doch, dass das einfachere Volk mit linguistischen Spielereien um syntaktische Ellipsen und dialektale Polysemantik nicht viel anzufangen weiß. Im Volksmund werden solcherlei linguistische Fingerübungen einfach als harmlose Kalauer abgetan, was wiederum mit dem "Furz" [Zitat: Paule], den Du in den Mund nimmst, respektive aus der Tastatur entlässt, nichts gemeinsam hat.
>> ".....Freund der schlichteren Gelegenheitslyrik...." <<
Die Schlichtheit mancher Posie läßt nicht immer auf deren Qualität rückschließen. Die Hürden auf dem Weg zu hochkarätiger Dichtkunst können schon in elementaren Verständnisfragen liegen, wie folgender Dichtungsvergleich eindeutig beweist:
Nr. 1. " Ich überquere eine Brücke, und fange eine Mücke."
Dies reimt sich ganz offensichtlich.
Nr. 2 " Ich gehe über eine Brücke, und stecke mir einen Finger in den Ar.... "
Dies reimt sich nicht - aber es dichtet.
Man bemerke den bodenständigen Ansatz von Beispiel Nr. 2, "Dichtung" funktions- und eher alltagsbezogen beschreibend. HURZ!