Also ich schätze dass ich hier bei einem Forumsvergleich, was die Fahrweise betrifft, eher in der Kategorie Blümchenpflücker gehöre. Nur weil ich eine Temporeduzierung auf Landstraßen ablehne heißt das doch nicht automatisch dass ich hirnlos durch die Gegend rase. Ich passe stets mein Tempo der Situation an, ich fahre regelmäßig schneller als erlaubt wenn ich keine "Gefahr" sehe und fahre auch sehr häufig langsamer als erlaubt wenn ich denke dass die Situation das erfordert.
Also, wenn ich eine freie Landstraße habe dann mag ich schon Tempo 100 fahren können ohne illegal unterwegs zu sein und wenn dann eine Straße eigentlich Tempo 120 ermöglicht, mir dort aber Tempo 100 reicht, aber die StVo Tempo 80 vorgibt dann fühle ich mich sehr wohl gegängelt.
Fortsetzung geschenkt, da ich hier permanent fehlinterpretiert werde, warum auch immer. Manche Leute kennen halt den Unterschied zwischen Vorschrift und Einsicht nicht.
Mag sein dass ich irgendwas an Deinen Aussagen nicht richtig interpretiert habe. Irgendwer, ich weiß jetzt noch nicht mal ob Du (Caboose) das gewesen bist, schrieb dass eine Temporeduzierung nichts mit Gängelei zu tun hätte, daraufhin wollte ich nur konkretisieren WIESO ich eine generelle Temporeduzierung als Gängelei empfinde.
Und ich denke das es den wenigsten an Einsicht fehlt. Aber die momentane Situation gerade was anderes gebietet. Warum wohl fahre ich z.B.(kann ja nur für mich schreiben) mit dem Auto/Motorrad,und nicht mit dem Fahrrad/Öffis? Weil es schnell gehen soll/muss o. weil das Wetter schlecht ist. Oder was großes/schweres tranportiert werden soll. Wenn es meine Situation zulässt,dann fahre ich gerne mit den Öffis. Wir haben Monatkarten im Abo.(seit Jahren) Das rechnet sich eigentlich nicht,weil wir wenig damit fahren. Aber wenn es möglich ist nutze ich das gerne.
Nur eine weitere reduzierung des Tempolimits ist Gängelung!
Es geht ein wenig bergauf: Statt 3924 km in 2021 sind es 2022 doch schon immerhin 6900 km geworden. Vielleicht komme ich dieses Jahr ja wieder auf 10.000 km. Meine Reifen werden nämlich langsam alt!
Bei mir waren es immerhin 9686km(4186km 2021), wäre mir nicht die Kette am Koi gerissen, hätte ich die 10000 voll bekommen, aber hätte, hätte, Motorradkette.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Bei mir waren es keine 6000 km. Davon nur 800 mit der Tracer. Die war dann auch im Herbst, als sie mal wieder ran gedurft hätte, beleidigt und hat den Dienst verweigert (Batterie leer, ist mir noch nie passiert).
Ich komme auch längst nicht mehr auf die 40'000 von - 2014? -, aber solide 12'000 km sind es immer noch. Freilich fast nur noch Hausstrecke auf Julier und vor allem Bernina. Und da ich da jeden Pickel kenne geht es immer flott voran - pro Saison vier bis fünf Reifensätze.
eine lange Liste, und mit knapp über 13ooo km wieder fast auf vor Corona Fahrleistung. Es fehlt seit über zwei Jahren noch der Sommerurlaub, dafür mehr km mit den Oldtimern.
Dreikrad, w800 und Nimbus waren die meist gefahrenen Mopeds.
7.428km gefahren in 131 Tagen des Jahres 2022. Davon die meisten mit der Enfield gefolgt von der CB und dann der W. Hinzu kommen reichlich nicht gelistete km mit dem Auto und ein paar mit dem Bio- und E-Bike plus etliche nicht gefahrene zu Fuß.
Da ich keine Tour in 2022 fuhr und einiges andere nicht Motorradspezifisches vorhatte, kamen nur 'so wenige' km zustande. In 2023 werden es vielleicht wieder mehr, werde fahren und sehen. Die erste Fahrt fand am 3.1.23 bereits statt. Kein Stress, es und ich fahren, wie's fährt und sich ergibt, aber stets mit Freude.
Hm... Probefahrten werden so ca. 3.000 bis 4.000 km sein. Privat vielleicht mal 700. Mal sehen, ob sich das mit dem Gespann ein wenig ändert mit den Privat-Fahrten.