BSA A10 Scrambler Baujahr 1959 4.746 km BSA M24 Goldstar Baujahr 1939 3.839 km BSA DB34 Goldstar Baujahr 1956 1.912 km BSA A7 Shootingstar Baujahr 1954 219 km Kawa W 650 1999 seit 8.10. 897 km 11613 km
Ich habe heute auch mal die Kilometerstände der Fahrzeuge notiert und komme bei den Motorrädern auf klägliche 3922 km. Das ist weniger als ein Zehntel dessen, was ich in "guten Jahren" gefahren habe. Greta wirds freuen. Die Gründe liegen natürlich im Hausbau, der mir wenig Freizeit gelassen hat, aber auch bei Corona, weswegen ich keine Treffen und Treffpunkte angefahren habe. Außerdem fahre ich im Winter nicht mehr und auch allgemein bin ich nicht mehr so oft mit dem Motorrad unterwegs. Aber Falconette und ich haben uns fest vorgenommen, dieses Jahr wieder etwas mehr zu fahren und möglichst auch wieder die eine oder andere kleinere Reise zu machen, wenn auch wohl eher nicht mehr so große Fernreisen wie früher. Schaunmermal ...
W 800 (hab nur die eine) 14730 km Die weiteste Reise war ja in die Pyrenäen, dabei kommt dann nicht so viel rum. Ich hoffe, diese Jahr kann ich mal wieder auf eine grössere Tour starten. Gruss Reinhold
Bei mir sieht's auch sehr übel aus, mit dem Gespann bin ich zwar 3400km gefahren, mit den anderen drei zusammen aber keine 700km.
Die erste Jahreshälfte war hier ziemliches Kackwetter, in der zweiten Hälfte gab's die Flutkatastrophe und da waren erstmal andere Dinge angesagt als Motorrad fahren.
Dafür bin ich gerade mal mit dem Koi um's Eck, da habe ich schonmal ein Viertel der Fahrleistung vom letztem Jahr erreicht.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
tutto 10500km davon als Meistgefahrenes mit 3004km das Dreikrad, gefolgt von der Nimbus mit 2000km, 1800km auf der Norton, und ca 1400km auf der Weh, und der Falcone mit 950km....
Ohne urlaub, immerhin schon wieder gut 2000km mehr als im Vorjahr....
Der Monat mit den meistgefahrenen Km war der Dezember
Zitat von mappen im Beitrag #8 tutto 10500km ....immerhin schon wieder gut 2000km mehr als im Vorjahr....
Wir haben fast gleichviel km abgeritten mit dem Unterschied, dass es bei mir weniger als in 2020 wurden. Meine Sommerreise durch DK spulte in 2021 nicht wie sonst einem meiner Motorräder derart viele km auf den Tacho. U.a. auch dadurch wurden es 9.000km weniger.
Ich nehme mir keine Jahresfahrleistung in km oder an Fahrtagen vor, sondern fahre Motorrad, wie's passt und mir danach ist. Die ersten 35km in 2022 sind abgefahren. Heute kommen ein paar dazu und ich schaue mal entspannt, was das Jahr motorradfahrmäßig bringen wird. Wie heißt's so schön? Nichts muss, alles kann.
Zitat von Wisedrum im Beitrag #9 Ich nehme mir keine Jahresfahrleistung in km oder an Fahrtagen vor, sondern fahre Motorrad, wie's passt und mir danach ist.
joo, es gibt da schon lange keine krone mehr zu gewinnen, ich fahre wenn ich spass dran habe, wenn nicht, bleibe ich zu hause... mal sehen ob wir dieses jahr wieder nach italien kommen, was nun ja schon zwei jahre ausgefallen ist... das jahr, weil frau p drei monate out of order war, mit ihrem fuß... dann der viermonatige totalausfall der swm, dass war schon doof.... ich war im vergangenen jahr viel mit zwei freunden vom oldtimerstammtisch unterwegs, was immer mal so 50-100km waren, bzw mit dem doc norton halt echte 1800km.... ich habe mich selber gewundert, dass es damit so viel war... anschaffungstechnisch liegt garnichts an, eventuell sogar noch zwei drei verkaufen, nachdem uns schon drei fette brummer verlassen haben, für zwei neue alte...
So ist's. Dennoch würde ich gut finden, feststellen zu können, es gab keinen Tag im Jahr, an dem ich nicht Motorrad fuhr. Auf diese Feststellung arbeite ich aber nicht gezielt drauf hin, sie entwickelt sich von allein oder eben nicht. Bisher nicht.
Mit der W bin ich wegen deren Umbau erst etwas verspätet in die Saison gestartet und größtenteils war Corona für die geringe Fahrleistung verantwortlich. Mit nem Freund wollte ich nach England, aber da er nicht geimpft gewesen ist wurde daraus nix und mir war trotz Impfung das ganze Prozedere zu blöd. Zunehmend stelle ich fest dass ich nicht so der ganz große Freund von Tagesausfahrten bin. Ich mag lieber mit dem Moped für paar Tage wegfahren (Zelten oder in Pensionen pennen) und das war wegen Corona ganz schwierig oder mir fehlte die Spontanität beim Unterwegssein weil man sich ja ständig unterwegs informiere müsste was wo unter Einhaltung welcher Vorgaben möglich ist. Da habe ich meist schon bei der Planung einer Tour leider aufgegeben. Entweder wird es dieses Jahr besser weil die Pandemie an Einfluss verliert oder ich muss geduldiger und entschlossener sein.