Danke Maggi, dass Du uns durch deine Reiseschilderungen mit auf Eure Reise genommen hast im Nachhinein. Ich fühlte mich beim Lesen oft lustig unterhalten.
Vielen Dank fürs mitnehmen auf die schöne Frankreich Tour. Viele der Strecken bin ich auch schon gefahren und weiß wie schön die sind. Frankreich hat tolle Landschaften und Strecken zu bieten. Das einzig blöde sind die Rollsplitt Orgien. Ihr habt alles richtig gemacht, das ihr trotz Corona Euch auf den Weg gemacht habt.
Zitat von Maggi im Beitrag #66Nee, aber wenn ich mir seine Hütte und Spielsachen so ansehe, scheint es sich trotzdem zu lohnen.
Das is halb so wild, es gibt zwischen den meisten Ländern Doppelbesteuerungsabkommen (außer mit den Amis glaub ich). Der zahlt für sein Einkommen die deutsche Steuer minus das, was er den Schweizern schon abgeliefert hat.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Zitat von Maggi im Beitrag #75... es hat mir auch Spaß gemacht das zu schreiben...
Ja, das gehört für mich ja auch zum "Gesamtkonzept-Motorradreise".
Es macht schon viel Spaß die Tour im Vorfeld zu planen, dann sie zu fahren (sowieso) und die Nachbearbeitung - also das verfassen eines Reiseberichtes.
Eines ohne das andere wäre für mich nur der halbe Spaß.
Zitat von gerry im Beitrag #79 Es macht schon viel Spaß ....die Nachbearbeitung - also das verfassen eines Reiseberichtes.
Er kann auch schon während der Fahrt geschrieben werden, um den "spur of the moment" festzuhalten, wenn das gewollt ist. Im Nachhinein ist das so nicht mehr möglich.
Ich schreibe auch immer während der Tour abends, zumindest stichpunktartig, die Erlebnisse des Tages auf, da mein Gedächtnis nicht unbedingt das Beste ist.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Kenn ich, die Tage würden sonst auch bei mir im Gedächtnis im Fluge verrauschen und das unvermeidliche Puzzle von "Was war wie wo wann?" zu Hause noch mehr Dichtung statt 'Wahrheit' aufgrund von Gedächtnislücken zustande bringen. On the flight verfasst bleibts bei der 'dichterisch' fantasievollen Niederschrift des Erlebten gleich vor Ort. Um die darfs gerne gehen.