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Dieses Thema hat 34 Antworten
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 Reiseberichte / Motorradgeschichten
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Soulie Offline




Beiträge: 29.412

11.10.2009 15:23
Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Hallöchen allerseits!
Seit gestern bin ich wieder im Lande. Gute vier Wochen war ich mal wieder in Campione. Der Urlaub war vom Feinsten, diesmal mit Souline und zwei Hunden, Womo, Mopped, Crossrad und PKW. Damit meine Frau vorzeitig wieder zurückfahren konnte, wegen Bandscheibenproblemen - leider! Der absolute Höhepunkt, trotz der allerfeinsten Dolo-Tour am Anfang, war am Dienstag die Tour rauf zum Croce Domini. Über Gargnano gings am Lago di Valvestino entlang über Capovalle zum Idrosee. Das allein ist schon eine ganz feine Strecke. Aber diesmal wollte ich Neuland betreten / befahren. Also gings weiter entlang der Südseite des Idrosees bis Anfo. Dort zweigt eine winzige Straße ab in die Berge. Ein Schild mit dem Namen zweier Pässe ist der einzige Hinweis. Da ich solch kleine Sträßchen liebe, störte eigentlich nur der durchgehend braune Belag in Form von Kuhscheiße. Unglaublich, bis oben hin. Ich hatte keine rechte Vorstellung, auf was ich mich bei dieser Tour eingelassen hatte. Auf alle Fälle gings immer stramm bergauf, und es blieb keine Zeit für einen abschweifenden Blick, obwohl die Landschaft grandios war. Der Blick klebte auf dem Asphalt, um die dicksten Fladen möglichst zu umfahren. So gut wie kein Verkehr auf der Strecke. Ab und zu blieb ich mal stehen, als kein Ende in Sicht schien, um Fotos zu machen. Endlich kam etwas Entspannung in Form eines kleinen Hochplateaus, mit dem Rifugio Rosa, wo ein paar ebenso verrückte Kradisten pausierten. Bei mir war jedoch keine Pause drin, weil ich meine Hunde nicht allzu lange allein lassen wollte. Also gings weiter, bis es richtig abenteuerlich wurde. Solange man fährt, ist alles im grünen Bereich. Aber wehe, man hält an und sieht, an welchen Abgründen die Straße bzw. der Weg vorbeiführt. Ich hoffe, die Fotos vermitteln einen zumindest kleinen Eindruck. Als dann der Asphalt aufhörte und ich nur noch Schotterpiste sah, reichte es mir. Noch ein paar Fotos fürs Forum und wieder umdrehen - voooorsichtig! Und genau da oben, auf dem Dach der Welt, wo der Wind unbarmherzig pfiff, kam mir ein - sicher einheimischer - Endurist entgegen. Mit überbreitem Lenker, brüllendem Auspuff, Brille und Wollmütze. Ein verwegener Auftritt. Was hätte ich dafür gegeben, wenn ich den hätte pixeln können. Die Wollmütze ist da oben die perfekte Kopfbedeckung, denn wer dort vom Weg abkommt, dem nützt auch ein Helm nix mehr.
Auf alle Fälle hab ich mein Ziel nicht erreicht, den Passo Croce Domini. Und auf der Karte hätte ich noch ein gutes Stück Weg vor mir gehabt. Da aber so gut wie keine Schilder den Weg säumten, konnte ich nicht mal sicher sein, ob ich überhaupt auf dem richtigen Kurs war. Es war wohl der emotionalste Trip, den ich je auf'm Mopped zurückgelegt hatte, und ich war angenehm erleichtert, als ich wieder unten in Anfo am Idrosee war. Aber missen möchte ich diese Tour auf gar keinen Fall, und da gehts mit Sicherheit noch mal rauf. Dann aber bis zum Ziel!
So, genug gebabbelt.Jetzt muss ich die Fotos sprechen lassen.



Grüße
Soulie

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

11.10.2009 16:56
#2 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

So sah es dort oben vor ca. 4 Wochen aus. EINFACH GEIL!!!

(Hätten wir auch zusammen machen können. )

Von einer kleiner kleinen natürlichen Aussichtsplattform aus, ca. 300 m vor dem eigentlichen Pass. Einmal nach ost, einmal nach west und einmal der Aussichtshügel selber.

Wenn ich die Bilder wieder sehe, habe ich gleich das klingeln der Kuh- und Schafsglocken im Ohr. Und wenn ein Motorrad oder Auto vorbeikommt, hört man das schon 10 Minuten vorher. Ein wirklich idyllischer Platz dort oben.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

Die Welt ist schlecht. Alles wird gut.

Angefügte Bilder:
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 Croco.jpg  Croco3.jpg  croco2.jpg 
Soulie Offline




Beiträge: 29.412

11.10.2009 19:26
#3 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Daschan Zufall!
Mach die Bilder doch bitte etwas kleiner, damit man sie nicht scrollen muss.








Leider nimmt man sich viel zu selten Zeit für solche Ausblicke.











Soulie Offline




Beiträge: 29.412

11.10.2009 19:39
#4 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Nix für schwache Nerven:





Spätestens hier hört für mich der Spaß auf.
Schotterstrecken überlasse ich den Experten.




Ein bisschen erleichtert, heil wieder unten zu sein nach einer aufregenden Fahrt.
Der Blick auf Anfo und den Idrosee:




Immer wieder berauschend schön, der Lago di Valvestino

w-paolo Offline




Beiträge: 25.134

13.10.2009 14:06
#5 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

In Antwort auf:
...Passo Croce Domini.



Bin ich vor vielen Jahren auch mal gefahren: Absolut hammermässig, dort !
DER und der MANGHEN-Pass sind meine beiden Favoriten, ................................bisher.

Paule.

Es gibt nur einen Jahrhundert-Reifen !

Soulie Offline




Beiträge: 29.412

14.10.2009 23:50
#6 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Wenn ich bedenke, dass diese Tour nicht mal 140 Kilometer lang war,
also 70 km bis zum Schotter, dann hab ich mir in Vesio einen feinen Standort ausgesucht!

Serpel Online




Beiträge: 47.327

15.10.2009 09:43
#7 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Zitat von Soulie
Nix für schwache Nerven:
...
Spätestens hier hört für mich der Spaß auf.
Schotterstrecken überlasse ich den Experten.
...
Ein bisschen erleichtert, heil wieder unten zu sein nach einer aufregenden Fahrt.


Du weißt aber schon, dass andere (z. B. ich ) sechs Jahre darauf gewartet haben, bis der Maniva endlich geräumt wird. Diesen Sommer erst wurde die Galerie an der besonders durch Felssturz gefährdeten Stelle fertiggestellt, so dass die Dosso-Alto-Höhenstraße nun wieder durchgängig befahren werden kann. Den SG 3-4 schaffst Du auch.

Aber alldieweil sehr interessante und schöne Bilder ...

Gruß
Serpel

Soulie Offline




Beiträge: 29.412

15.10.2009 10:10
#8 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Neee, Stephan, ich hatte keine Ahnung.
Ich guck halt auf die Karte und suche die Strecken aus,
die von Campione (demnächst Vesio) gut zu erreichen sind.
Und diese Tour hatte ich schon länger vor.
Die sieht auf der Generalkarte (die uralt ist)
interessant aus. Dass sie so wild würde
hätte ich nie gedacht.
Das ist schon richtig großes Kino,
und ich war mächtig beeindruckt / aufgewühlt,
als ich zurückkam.
Der Gardasee nahm darauf keine Rücksicht.
Da blies es, als ich wieder bei meinem blechernen Domizil war.
Keine Zeit zum verschnaufen.
Rauf aufs Wasser!
Aber das Erlebnis auf dem Wasser
war Pillepalle gegenüber den grandiosen Eindrücken
in den Bergen.

Grüße
Soulie

sputafuoco Offline



Beiträge: 203

15.10.2009 14:58
#9 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Hi Soulie!

Tolle Fotos.....aber nicht vom Croce Domini . Nee, jetzt mal im Ernst. Du warst auf der Dosso Alto Höhenstrasse von der Serpel spricht. Zum Croce Domini fährt man von Sant'Antonio rauf nach Bagolino und dann weiter bis zur Passhöhe. Auf der anderen Seite geht's runter in die Valcamonica nach Breno. Ist praktisch meine Hausstrecke (welche ich auch diesen Sonntag fahren werde ).

Von Anfo aus kommst du auch zum Croce Domini rauf, aber die Strasse ist ziemlich abenteuerlich und führt erst zum Passo Maniva. Von dort aus kommt man über eine Schotterpiste (mit der W befahrbar) zum Passo Croce Domini. Vom Maniva aus kann man auch nach Lavone runter und von dort aus quer Beet nach Pisogne am Nordende des Lago d'Iseo.

Da sich ja mittlerweile diverse W'ler in dieser Gegend tummeln...an dieser Stelle ein offizieller Aufruf. Wer will, kriegt über PM meine Telefonnummer. Man kann sich ja mal für eine Spritztour verabreden.

saluti da
sputafuoco



Soulie Offline




Beiträge: 29.412

15.10.2009 17:38
#10 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Hi sputafuoco!
Ich weiß, dass ich nicht bis zum Croce gekommen bin.
Der Schotter hat mich abgeschreckt.
Mir hat das Abenteuer eh gereicht.
Die anderen beiden Strecken zum Croce Domini
sahen auf meiner Karte weniger aufregend aus.
Aber die werde ich sicher demnächst testen.
Ab Montag bin ich wieder im Lande.

Ciao!
Soulie

sputafuoco Offline



Beiträge: 203

15.10.2009 21:03
#11 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Na dann ruf' doch mal an. Die ganze nächste Woche bleibt das Wetter (hier im Norden wenigstens) voraussichtlich gut.

gaz!
sputafuoco

Serpel Online




Beiträge: 47.327

16.10.2009 09:49
#12 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Ohne Soulies Reminder wäre es mir erst nächstes Jahr wieder in den Sinn gekommen: Nach sechs Jahren Wartezeit ist heute der Maniva fällig.

Über den Bernina geht´s runter ins Puschlav, weiter durchs Veltlin, dann den Aprica hoch, runter nach Breno, und dort zweigt der Croce Domini ab. Von der Passhöhe über Schotter zuerst über die Tre-Valli-Höhenstraße (an der NATO ACE-High Richtfunkstation vorbei) und weiter über die Dosso-Alto-Höhenstraße nach Anfo. Danach über Bagolino zurück. Eine Herbsttour auf Soulies Spuren also ...

Zwar ist es hier oben bewölkt und saukalt, aber die Webcams (und der Wetterbericht) versprechen sonniges Wetter bereits ab Tirano. Und obwohl die Triumph für so was viel besser geeignet wäre, muss ich aus Kälteschutz-Gründen wohl auf die BMW zurückgreifen.

Gruß
Serpel

Soulie Offline




Beiträge: 29.412

16.10.2009 10:39
#13 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

In Antwort auf:
Eine Herbsttour auf Soulies Spuren also ...


Schließlich bin ich ja auch vor rund 6 Wochen auf deinen Spuren getourt.
Hab nicht mal den Bericht hier abgeliefert.
Kommt aber noch.
Das Häuschen in Vesio hält mich ziemlich auf Trab.
Aber das wird schon alles!
Wenn du mal ein bisschen älter wirst,
dann machst du so eine Tour in zwei Tagen
und weißt ein Bett in Vesio zu schätzen, lieber Stephan!
Die Fahrt von Anfo bis zu uns ist zwar nicht so spektakulär
aber trotzdem allererste Sahne, jeder Meter -
na ja, von Anfo bis Idro mal abgesehen.

Viel Spaß auf der Tour!!!

Grüße
Soulie

Soulie Offline




Beiträge: 29.412

14.09.2011 21:19
#14 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Steckt doch ein bisschen Maso in mir? Oder wurmt es mich, dass ich vor zwei Jahren auf der Schotterstrecke zum Passo Maniva kehrt gemacht hatte? Auf alle Fälle muss man an solch perfekten Tagen knattern, und die Entscheidung fiel halt, die Unvollendete zu vollenden. Relativ spät gings los (so gegen halb elf), um über Tignale auf die Gardesana zu stoßen. Und dort war großes Ramba Zamba. Die Gardesana wurde von Polizisten (und einer sehr hübschen Polizistin!) in Richtung Süden gesperrt, während wir nach Norden abbiegen mussten, um uns dann in der Schlange nach Süden einzuordnen (natürlich ganz vorn!). Zwei Offebäscher hatten sich mir angeschlossen, deshalb das wir. Warum der ganze Zirkus? Ein polnischer Riesen-LKW hatte sich nicht um die Verbotsschilder (die etwa 2 x 2 m groß sind) geschert, die den Schwer- bzw. Riesenlastverkehr von Gargnano in Richtung Norden untersagen.
Und wir mussten die Straße nach Tignale räumen, damit der LKW dort rangieren und wenden konnte. Eins muss man dem Polen lassen: Fahren konnte er! Die Polizei schickte ihn halt wieder zurück.
Na ja, dann gings aber ganz geschmeidig über Gargnano die hammergeile Strecke rauf nach Navazzo und weiter über den Valvestino-Stausee, wo ich ein Päuschen einlegte, unter anderem, um einen 12-Zylinder-Aston Martin zu bewundern. Den sieht man nicht an jeder Ecke … Einen netten Plausch mit dem Eigner gehalten, der meinte, er sei eigentlich Porschefahrer. 6 Liter Hubraum und 560 PS – na ja, wer hat, der hat! Der Sound beim Losfahren war durchaus hörenswert, aber dann war der Eigner so nett und ließ mich in der ersten Kurve vorbei. Auf der Strecke nützen einem die vielen PS wenig. Da reichen mir schätzungsweise 15.
Rauf gings nach Capovalle, eine absolute Sahnestrecke, dann runter nach Idro, wo die Verkehrsführung so idiotisch ist, dass ich mich mal wieder verfahren hab. Vielleicht bin auch ich der Idiot …
Na ja, endlich hatte ich die Straße in Richtung Trient erwischt (zeitweise wird nur Brescia ausgeschildert), und es ging flott am See entlang durch Anfo und dann ‚mein’ Sträßchen den Berg rauf. Nix für Raser, aber wenn man fast oben ist, hat man einen unvergleichlichen Blick auf die zurückgelegte Strecke, die einem beim Fahren so spektakulär nicht vorkommt. Oben wird’s dann fast beschaulich, bis der Asphalt halt aufhört. Auf meiner neuen Karte hab ich ca. 5 Kilometer senza Asphalto ausgemacht, und diesmal wollte ich nicht umdrehen! Aber es ist grausam, die Reifen schmieren permanent weg, und der Weg ist schmal. Ein Endurist kam mir entgegen, und ich hielt an, um ihn vorbeizulassen.
Das war ihm ganz recht, denn er fuhr auf der Hangseite und bedankte sich. Und dann – nach gut 2 Kilometern – sehe ich wieder Asphalt! Zwar schlechten, aber man will ja nicht meckern! Das Abenteuer war vorbei, niggese Stress mehr, im Gegenteil: Den eigentlichen Passo Maniva fand ich eher fad. Kein Schild irgendwo. Plötzlich halt eine riesige Freifläche (Parkplatz?) und ein Skigebiet. Weiter gings hinter einem Italo-SUV, der mich partout nicht vorbeilassen wollte. Er brauchte die gesamte Straßenbreite, bog dann aber glücklicherweise bald ab. Vor lauter Hals hatte ich dann vergessen, den Blinker wieder auszuschalten, was mir dann ein Eichstädter Ducati-Treiber signalisierte, der mich kurz drauf überholte. Oberhalb von Bagolino trafen wir uns und quatschten jede Menge Benzin. Vielleicht kommt Otto (so heißt er) morgen hier vorbei, während seine Frau einen Malkurs am See macht. Auch Pausen können schön sein, mache ich aber viel zu selten.
Auf der Strecke von Bagolino zum Idrosee gabs mehrmals wunderschöne Aussicht auf den See, der vom Südwind befächelt wurde und Kitern den nötigen Vortrieb spendierte. Aber ich wollte nicht anhalten, weil ich gerade einen gigantischen Rosenheimer LKW überholt hatte und keinen Bock hatte, wieder hinter ihm zu kleben. Diese Monster sind für die Autobahn gebaut und kurven auf diesen feinsten Straßen rum, um in den Serpentinen beide Fahrbahnen zu blockieren. Hier ist halt überall Industrie, und die muss bedient werden.
In Idro war ich zu schnell, vielleicht auch schon etwas müde, jedenfalls hab ich die Abzweigung nach Capovalle / Lago di Garda verpasst. Na ja, das war nicht schlimm, denn die Straße in Richtung Brescia war schön und breit genug zum umdrehen. Und dann gings halt, wie gewohnt, rauf nach Capovalle, endlich mal Serpentinen, die sich auch im zweiten Gang fahren lassen, und dann die Sahnestrecke am Valvestino entlang, der fast ausgetrocknet ist. Keine Ahnung warum? Das ganze Jahr bereits.
Die Strecke von Navazzo nach Gargnano ist runter fast genauso schön wie rauf. Und die letzten Kilometer kam mir kein Pole mehr in die Quere, da konnte ich schön über Tignale nachhause schnüren.
Herrliche Tour, fast den ganzen Tag unterwegs (gegen 17:30 war ich wieder daheim) und nur etwas über 180 Kilometer auf der Uhr.
Genüsslich Sprit verbrennen, vielleicht 7 oder 8 Liter. Na ja bei Spritpreisen bis > 1.67 unterwegs ist man froh, wenn man keinen Säufer fährt. Jetzt tut mir der Bobbes weh, und ich guck mir erst mal genüsslich die Fotos an, die sich zwangsläufig wiederholen, was die ‚alte’ Tour angeht.

Grüße
Soulie

Soulie Offline




Beiträge: 29.412

15.09.2011 10:48
#15 RE: Ein Ausflug in lombardische Höhen Antworten

Was haben Auto und Moppedsche gemeinsam?










Die Kolbengröße

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