Aber was mir sofort aufgefallen, der Tacho gehört in die Mitte des Armaturenbretts und nicht vor den Fahrer!
Gruß Monti (Ob ich meinen Riley nicht doch mit einem Preisschild vor die EZB stellen sollte?)
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker ..und wenn der das sagt, dann!!!
Zitat von Falcone im Beitrag #27Na ja, so ein Niva verbraucht wohl realistisch bei besonnener Fahrweise 13 Liter. Bewegst du einen älteren Range Rover genauso moderat, kommst du mit 9 Litern aus. Aktuelle Modelle dürften vielleicht sogar noch merklich weniger verbrauchen. Unser kleiner Jimny verbrauch auch 8,5 Liter - eigentlich zu viel für das kleine Auto.
Der Niva gönnt sich 10 Liter, egal ob Stadt, Landstraße, Autobahn usw. Im Winter ist es gut 1L mehr, ohne dass ich weiß, warum er da mehr braucht.
Ging mir auch so. Aber der Niva ist halt eine alte Konstruktion, Komfort bleibt auf der Strecke. Und letztendlich bin ich halt doch zu 95 % auf der Straße unterwegs. Der Jimny ist kompakter, um Welten besser gefedert und hat auch sonst ein wenig Komfort (z.B. deutlich leiser) ohne dass man gleich undurchsichtige Elektronik in Kauf nehmen muss. Für mich war das die bessere Wahl. Aber wenn ich in die Tundra oder gar nach MeckPomm umziehen sollte, werde ich natürlich Niva fahren!
Nur noch ein Halbes, mit Ulla zusammen, da die aber damit immer zur Arbeit fährt, habe ich eigentlich kaum mal ein Auto zur Verfügung. Wenn ich ein Gefährt brauche, nehme ich das Gespann. Ein weiteres Auto würde die meiste Zeit hier nur rumstehen.
Und die Mitleidscreisis habe ich schon vor 13 Jahren hinter mich gebracht, als ich die W gekauft habe.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat inzwischen bin ich mir aber sowieso sicher, daß ich gar kein Auto brauche.
Und? Hast du keines mehr? Oder ist das so ein Bekenntnis, dass man in der Mitlifecrisis gerne mal macht?
Die neue Mitlifecrisis sieht anders aus, da ist weniger mehr! Ich habe ja auch schon seit ein paar Jahren kein Auto mehr. Wenn ich ein Gefährt brauche, nehme ich das Motorrad. Auto leihen muss ich nur noch gaaanz selten. Funktioniert ganz prima.
In der Stadt sollte das auch funktionieren. Aber auch, wenn ich mir vorstelle, dass ich in der Stadt wohne, käme es doch öfters mal vor, dass ich irgendeine längere Strecke fahren möchte. Und ich weiß nicht, ob mir dann ein Leihwagen genügen würde.
Zitat von Falcone im Beitrag #41dass ich in der Stadt wohne, käme es doch öfters mal vor, dass ich irgendeine längere Strecke fahren möchte. Und ich weiß nicht, ob mir dann ein Leihwagen genügen würde.
Ist halt ein wenig schwierig, mit einem Motorrad die Transportaufgaben zu erfüllen, die ein Auto leisten kann. Wenn es nur um mich geht, nehme ich auch jetzt schon das Motorrad (oder das Rad). Aber schon bei einem einfachen Einkauf komme ich da an die Grenzen.
Einkauf liefern lassen! Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann würd' ich auch auf ganz viele Dinge verzichten wollen.
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker ..und wenn der das sagt, dann!!!
ZitatIst halt ein wenig schwierig, mit einem Motorrad die Transportaufgaben zu erfüllen, die ein Auto leisten kann. Wenn es nur um mich geht, nehme ich auch jetzt schon das Motorrad (oder das Rad). Aber schon bei einem einfachen Einkauf komme ich da an die Grenzen.
wer zur Miete wohnt auf ca. 60qm hat schon mal kaum Transportaufgaben... und das mit dem Einkauf wird halt auf 3x pro Woche mit Stoffbeutel reduziert...
im Prinzip brauch ich den Kombiwagen auch nur um Wasser und Bierkästen zu transportieren ! ist aber sehr schön wenn man ihn hat !!