.. das musst Du mir aber mal erklären? Welche Solo meinst Du? Den waidwunden Indianer? Der wiegt schlappe 245 Steine, da kann Dein Panzerwagen locker drüber? Honda und W sind ja sowieso leichter und mein Gespann, nicht wintertauglich, hat "geschätzte" 300kg....
Zitat.. oder die Karren sind dran-tüdeliertem Gedöns so überladen, dass sie gar nicht mehr los kommen.
Habe ich schon probiert, geht noch...
...allerdings ohne Gepäck.
Aber mein Gespann schafft mit dem ganzen Schrankwandgedöns jetzt nur noch knapp 110 km/h vorher immerhin 120km/h. Ich werde dann wohl in der MZ Gruppe mitfahren.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Ich hab auf jeden Fall als zulässiges Gesammtgewicht 680Kg eingetragen und ich glaube nicht, das wir in Norwegen dauerhaft über 80 km/h kommen. Außer wenn uns dein LKW jagt.
Also nach meinen Norwegen Erfahrungen muss man schon sehr blöd sein, um von einem Blitzer geblitzt zu werden. Die sind mit ihren Vorwarnungen und in ihrem Orange derart auffällig, dass man sie kaum übersehen kann. Inwieweit sich die Polizei bei Winterskälte mit Radar auf die Lauer legt, kann ich nicht einschätzen.
.. das ist auch so eines der ewigen Myterien Norwegens. Auch wir erzählen unseren Gästen auf der Norwegen-Reise immer, wie sehr man sich ans Tempolimit halten muss, wie teuer die Tickets sind und wie zahlreich die Kontrollen.
Bis auf die, wie Martin schon sagte, langfristig und deutlich angekündigten stationären Blitzer, habe ich noch keinen "hinterlistigen" Blitzangriff erlebt, weder als versteckter stationärer Kasten (Schneemann) noch als getarntes Polzei-Mobil.
Vielleicht haben wir seit 6 Jahren nur massig Glück gehabt....
Zitat von tom_s im Beitrag #343.. das ist auch so eines der ewigen Myterien Norwegens ... wie sehr man sich ans Tempolimit halten muss, wie teuer die Tickets sind und wie zahlreich die Kontrollen ...
in der Tat, für mich auch ein Mysterium, überall im Ausland wird sich brav an die Tempolimits gehalten. Aber wehe, die Leutchen sind wieder zurück über die Grenze, angasen was das Zeug hält. Da setzt dann wohl irgendwie der Verstand aus, im Ausland maximal ein materieller Schaden, hier dagegen die Fleppe weg. Anscheinend sind denn doch die paar Euronen wichtiger als die Fahrerlaubnis ...