Cool, ein Farbargument. Aber Maggi ist ja bekanntlich keine Frau! Apropos Frau:
ZitatBeim Eishockey wurde der erste Genitalschutz 1874 getragen, der erste Helm aber erst 1974. Es dauerte also 100 Jahre bis Männer realisiert haben, dass das Gehirn ebenfalls wichtig sein könnte.
Farbe ist mir nicht ganz egal, am wichtigsten ist die Passform. Und da fällt es mir dann doch öfter mal schwer, den Alten Helm auszurangieren. Denn irgendwie sind viele neue Helme ganz merkwürdig gebaut, das drückt und zwickt, oder schlackert und rutscht. Aber ich tausche die einfach regelmäßig aus. spätestens, wenn ich merke, das wird locker um die Birne. Und die neuen Helme hatten immer etwas, was besser war, sei es der Innenstoff, die Belüftung oder der Verschluss. Wenn ich eh Geld in die hand nehme, dann kann ich mir auch ne neue Schüssel gönnen.
Laut ist mir relativ wurscht, ich fahre seit Jahren generell mit Ohrenstopfen. Aber es gibt schon Helme, die sind auch mit Stopfen kaum zu ertragen.
Schade, der Link funktioniert bei mir nicht, vermutlich mag mein Adblocker den nicht. Aber ich vermute der Uwe meint den rot weißen C4 und den hatte ich wirklich mal auf dem Schirm, liegt aber leider preislich außerhalb meines Budegts.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Passen muss er, der Preis spielt eine untergeordnete Rolle, als ich mir einen Neuen zugelegt habe, habe ich alle möglichen ausprobiert, auch die teueren. Nix dabei. Bis ich den richtigen gefunden hatte verging viel Zeit. Maggi ,gut Ding will Weile haben. Viel Erfolg.
Ich habe mir dieses Frühjahr einen neuen Helm zugelegt, weil sich beim alten die Innereien so gesetzt hatten, das der nicht mehr richtig passte. Musste dann im Sommer den Helm einschicken zu Nishua, da sich ein Schräubchen der Verriegelung gelöst hatte. Habe dann gezwungenermaßen meinen alten Helm tragen müssen, was war ich froh als der neue wieder da war.
Also zum Setzen der Innereien: Ich hatte vor einiger Zeit einen Nolan, der mir gut gepasst hat. Einen Sommer später hatter er eine Größe mehr!
Das steht im Gegensatz zu meinen Schuberth J1. Einer ist nun seit 2011 im Einsatz. Ich bin im Schnitt pro Jahr 15000 km mit dem Helm gefahren. Das macht zusammen ca. 100.000 km. Gewechselt habe ich den Kinnriemen, weil das E-Zeichen nicht mehr lesbar ist. Allerdings haben die bei Schuberth mir das alte, nicht lesbare E-Zeichen an den neuen Kinnriemen getackert, weil das ihrer Aussage nach nicht erneuert werden darf. Dann hätte ich den Riemen auch nicht tauschen müssen, weil der ansonsten ok war. Zusätzlich habe ich die Wangenpolster und die ansonsten herausnehmbaren Innereien austauschen lassen. Das war Anfang 2016, glaube ich. Der Helm hatte damals schon gut 75.000 km runter. Laut Schuberth (die von der Laufleistung nix wussten) sei der Helm geprüft und für in Ordnung befunden worden. Die Rechnung (ich müsste sie suchen) war so etwa bei 200 Euro. Und wisst ihr was? Ich habe keinerlei Bedenken, den noch ein wenig zu fahren. Aber ich rate allen anderen aus rechtlichen Gründen natürlich dringend davon ab, es mir gleich zu tun und warne vor ernsthaften Konsequenzen.