Ja, ja, wir sind schon ein tolerantes Ländle! Aber manchmal auch nicht.
So war ich heute früh doch sehr empört, als ich im Inforadio hören mußte, daß aktiven Islamisten, die gerne in den nahen Osten ausreisen möchten, die Ausweise entzogen werden sollen. Damit sie hier bleiben MÜSSEN. Das ist nun aber doch etwas intolerant, oder?
Diskriminiert man hier nicht die Glaubensfreiheit und das Recht, sich individuell für seinen Glauben einzusetzen? Darf man in D nur einasylieren, aber dann nicht wieder weg? Sollte man diese aufrecht Gläubigen nicht lieber unterstützen, indem man ihren Reisewunsch fördert und vielleicht ihre Ausweise solange hier aufbewahrt?
Nicht, daß die Gottestiger noch auf die Idee kommen, möglicherweise in D für den alleinseligmachenden IS zu kämpfen.
@C4: hier sind wir mal einer Meinung! Jede(r) der meint für seinen Scheissgott kämpfen zu müssen soll sich verpissen und nie wieder "reindürfen" in die EU! Aber unsere Justiz versteht man nur, wenn man selber Jurist ist
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #141@C4: hier sind wir mal einer Meinung! Jede(r) der meint für seinen Scheissgott kämpfen zu müssen soll sich verpissen und nie wieder "reindürfen" in die EU! Aber unsere Justiz versteht man nur, wenn man selber Jurist ist
Es geht hier um deutsche Staatsbürger die ausreisen um woanders Menschen zu massakrieren!
Es ist zynisch froh zu sein, dass sie nicht mehr bei uns sind und dafür in einem anderen Land unschuldige Kinder, Frauen und Männer brutal abschlachten.
Jeder Staat hat eine Verantwortung für seine Bürger.
Würde irgendeine Nation ihre gewaltbereiten Islamisten wohlwollend nach Deutschland ausreisen lassen damit die hier mal ein paar Münchnern den Kopf abschneiden könnten, würden wir uns doch auch zu Recht über der Gebaren empören!
Die "deutschen Staatsbürger", die ich bisher in entsprechenden Interviews gesehen habe, waren mehrheitlich integrationsunwillige oder gescheiterte Immigranten aus islamischen Gebieten, der Rest Islamkonvertiten mit Mordphantasien.
Auf erstere kann ich getrost verzichten, wenn sie unter diesem Umständen wieder gehen wollen, mit der zweitren Gruppe möge sich Justiz oder Psychatrie intensiv befassen.
Da stellt sich die Frage, was macht einen deutschen Staatsbürger eigentlich aus? Du hast zu hohe Anforderungen an den Begriff C4. Es reicht ein Zettel.
Ein kluger Mann trifft seine eigenen Entscheidungen; ein dummer schließt sich der öffentlichen Meinung an.
die w hat ein knick im rahmen heck, er richte seine Aufmerksamkeit darauf. die Sitzbank "hebt" vom rahmen ab und es entsteht ein in meinen Augen unschönes Spaltmass.
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #141@C4: hier sind wir mal einer Meinung! Jede(r) der meint für seinen Scheissgott kämpfen zu müssen soll sich verpissen und nie wieder "reindürfen" in die EU! Aber unsere Justiz versteht man nur, wenn man selber Jurist ist
Es geht hier um deutsche Staatsbürger die ausreisen um woanders Menschen zu massakrieren!
Es ist zynisch froh zu sein, dass sie nicht mehr bei uns sind und dafür in einem anderen Land unschuldige Kinder, Frauen und Männer brutal abschlachten.
Jeder Staat hat eine Verantwortung für seine Bürger.
Würde irgendeine Nation ihre gewaltbereiten Islamisten wohlwollend nach Deutschland ausreisen lassen damit die hier mal ein paar Münchnern den Kopf abschneiden könnten, würden wir uns doch auch zu Recht über der Gebaren empören!
Wenn hier Kinder deutscher Migranten in 2. oder 3. Generation meinen, dass Sie im demokratischen Deutschland nicht mehr lebem wollen, sondern ilieber in einem islamischen Kalifat leben wollen, dann bin ich so tolerant, das zu akzeptieren. Blos eine Rückkehr sollte dann ausgeschlossen werden.
Und Dein Vergleich mit irgendwelchen Islamisten die ausgerechnet Münchnern den Hals durchschneiden sollen, ist absurd!
Ach ja, Toleranzwoche ist um!! Frag mal so einen Verblendeten Schariagläubigen nach Toleranz
Eigentlich dachte ich, das mein Geschreibe klar einfach und verständlich wäre, aber seis drum, versuch ichs halt nochmal
Wenn die 2te 3te Generationskinder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sind es eben Deutsche...zumindest nach Recht und Gesetz. Ist halt so. Und wenn in dem Fall "deutsche Staatsbürger" in ein anderes Land reisen wollen um dort eine barbarische Terrororganisation (ISIS) zu unterstützen , dann kann die dortige Bevölkerung mit gutem Recht von einem deutschen Staat erwarten, dass man diese Idioten nicht dorthin ausreisen lässt um die dort heimischen Menschen zu massakrieren. Genauso würde eben der potentiell friedfertige Münchner(oder sonstwoher) (um nochmal das scheinbar absurde Beispiel anzuführen) erwarten, dass irgendein anderer Staat aus dem mordlustige Terroristen nach D-Land kommen wollen würden, dies verhindern sollte. Ist das so schwer zu verstehen???
Und was Toleranz anbelangt: Ich bin nullkommanull bereit irgendein gewaltbereites Arschloch zu tolerieren. Das gilt für den Hooligan, Nazi, Kuttenträger, gewalttätige 2te 3te Immigrationskids, pseudolinke Strassenkämpfer etc........die Liste lässt sich beliebig lang fortführen
Aber ich bin auch nicht bereit diese Stimmungsmache mitzuertragen mit der hier in bester Sarrazinmanier komplexe Dinge auf Stammtischniveau runtergebrochen werden