Ich hab' den zuerst beim Truwi gesehn, der hat auf dem Tank (vor dem Lackieren) aufgeschweißte (oder hartgelötete) Muttern, an dem der Träger verschraubt ist. Wo er den her hat, weiß ich aber auch nicht mehr).
Irgendwer hatte aber auch schonmal so einen ähnlichen Träger, der war allerdings am Rahmen (Steuerkopf und vor der Sitzbank) angeschraubt, und der konnte zum Tanken gelöst und hochgeschwenkt werden.
jeep , die teile meine ich .... danke für die hilfe !
muß mich da mal mit dem truwi kurzschließen wo er das teil bezogen hat . (überhaupt schaut truwis w sehr gut aus ) nur ich würd das gern mit magneten o.ä. befestigen , würde es lieber als flexibele variante haben . na schau mer mal...
Ein Tankrucksack, der mit Magneten am Metalltank hält, davon gibt es viele, muss nicht zwangsläufig den Lack von selbigem zerkratzen.
Er tut es nicht, wenn er mit einem guten, flauschig weichen und dicken Stoff angenäht unterlegt wird. Eine `kleine` Näharbeit mit Ledernadel und hartem Garn, die sich ob der dadurch entstehenden Flexibilität lohnt, so meine Erfahrung auf Reisen. Seinem Wegrutschen, zumindest dem nach Hinten, wirkt eine Kordel entgegen, die um eine dafür günstige Stelle im Lenkkopfbereich gebunden wird. Beim Tanken wird der Tankrucksack einfach zur Seite hochgeklappt, vollgepackt etwas umständlich und als Geschicklichkeitsübung anzusehen.
Ich habe nicht von zerkratzen gesprochen. Ich habe von Neodyn-Magneten gesprochen, die aufgrund ihrer hohen Haftkraft den Lack zerstören. Ich weiß nicht wie das geschieht, aber der Lack bekommt unter den Magneten Orangenhaut und zwar irreperabel. Da ich kaum annehme, dass so ein Gepäckträger mit großflächigen Magneten und auf weichen Tüchern angeheftet werden soll, denke ich, dass dieser Hinweis durchaus vor Enttäuschung schützen kann.
Im übrigen fahre ich immer mit Tankrucksack, seit über 40 Jahren