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Dieses Thema hat 105 Antworten
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Caboose Offline




Beiträge: 12.893

05.07.2014 15:14
#91 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Na, dann sind wer ja wieder auf einer Wellenlänge,
sonst hätte ich Dir 25 Clowns geschickt!

Hier geht gerade die Welt unter, Sch... wetter!
Gut, dass ich gestern abend noch den Rasen gemäht
und heute morgen meinen BMW-Spezi besucht habe.

Jetzt brauchte ich Schnorchel und Schwimmflossen!

Gruß, Caboose
.

.
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.

Schotte Offline




Beiträge: 21.104

05.07.2014 15:20
#92 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Hmmm - also wenns bei Euch gerade schifft und unwettert, dann sollte das wohl bis hierher noch ne ganze Weile brauchen ... na ich geh jetzt aber wirklich mal nachgucken ...

Past übrigens auch zu dieser Karte hier ... da sind ja die braungefärbten Flecken auch rund um Hannover - und die Größten westlich davon.

http://www.unwetterzentrale.de/uwz/

Schotte

Edit: obwohl ... einige der gefährlichen Stellen sind ganz in der Nähe ... und für unser Gebiet wird auch vorgewarnt ....


http://www.unwetterzentrale.de/uwz/getwa...nanhalt&lang=de

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Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!

Pit aus Detmold Offline




Beiträge: 4.740

05.07.2014 15:25
#93 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Seht doch die Teutsche Einigkeit,
hier tut sie sich beweisen -
dem Einem gönnt mans Fressen nicht,
dem Andern nicht das Scheißen.

..................................................
Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)

manx minx Offline




Beiträge: 11.339

05.07.2014 17:03
#94 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat
Aha - sozusagen "Ein Frange entdeckt den Osten" ... schnell noch mal die DDR angucken, solange sie noch existiert, wa?



jungejunge, ist dir klar, wie sehr bei dir im nischel immer noch hinter sonneberg schluss is?

1990 war mein siebtes jahr in japan, der erste laengere heimaturlaub und, nachdem ich die wende von japan aus verfolgen durfte, die erste moeglichkeit, meine verwandtschaft in naumburg endlich mal ohne die schikane von grenzkontrolle und zwangsumtausch zu sehen.

zwei seiten vorher sacht matze noch, wie sehr er das dumme ossiklischee satt hat, und was ham wer hier? das passende gegenstueck, das dumme wessiklischee!

denn dass einer aus franken rueberfaehrt, weil er dort familie hat, kann ja nich sein. ein wessi macht da klar hin, um die ddr in ihren letzten zuckungen zu sehen.

tja, das schablonendenken haelt sich auch nach 25 jahren immer noch bestens, sorum genauso wie andersrum.

Muck Online




Beiträge: 8.522

05.07.2014 21:34
#95 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat von DerMatze im Beitrag #79
in den Augen einiger ignoranten "WESSIS" (die bei uns schon seit Jahren nicht mehr so genannt werden) immer noch als dummm, faul und jammernd bezeichnet werden.
Der größte Teil von denen War noch nicht einmal im OSTEN.

Das hat sich eh gebessert. Heut seiz nur mehr für die tapferen Kommunisten im Westen die faulen Hund, weilz eanaren Oarbeitnaparadiesischen Gommunnissmuss gabutt gemacht habz.

Eh klar waren die nie im Osten. Und falls doch, dann warens geladene Gäste der EsEDeeh und verschweigen das jezz nobel.

Pit aus Detmold Offline




Beiträge: 4.740

06.07.2014 00:04
#96 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Willst jetzt outen dass die Potemkinschen Dörfer westfinanziert waren?

So klapprig wie die waren hab ich wiener Bauunternehmer in Verdacht.

..................................................
Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)

Caboose Offline




Beiträge: 12.893

06.07.2014 08:42
#97 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Mörtel?

Was glaubst Du wohl, was son 'n Wiener Opernball kostet ...
... und die Randalierer muss man auch noch bestellen.

Oder meinste, die kommen zum Spaß und gratis?

Gruß, Caboose
.

.
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Pit aus Detmold Offline




Beiträge: 4.740

06.07.2014 10:38
#98 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Von Wiener Opernball gleich auf Mörtel kommen zeugt von hingekuckt haben, Respekt!
Die richtig hübschen Mädels sind Kurzzeitimporte aus dem ehemaligen kuk Einzugsgebiet, die echte Wienerin an sich braucht Massivschminke.

..................................................
Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)

Schotte Offline




Beiträge: 21.104

06.07.2014 13:30
#99 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat
jungejunge, ist dir klar, wie sehr bei dir im nischel immer noch hinter sonneberg schluss is?




Nöh!

Zitat
1990 war mein siebtes jahr in japan,



Und woher hätte ich das wissen sollen?

Zitat
denn dass einer aus franken rueberfaehrt, weil er dort familie hat, kann ja nich sein. ein wessi macht da klar hin, um die ddr in ihren letzten zuckungen zu sehen.




Oder eben aus schierer Neugier! Wäre ja auch verständlich gewesen ... und soll wohl sogar vorgekommen sein!

Und auch Leute, die eben einfach mal sehen wollten, wie man auf der anderen Seite des ehemals eisernen Vorhanges so lebte mussten sich seinerzeit wohl eilen. Denn eins war ja klar: so wie es da einst war, so würde es bald nicht mehr sein! Nie mehr sein sogar!

Also Sensationslust wollte ich Dir jedenfalls nie unterstellen!

Und überhaupt: das smiley gestern hatteste aber schon bemerkt ... oder?

Schotte

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Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!

Muck Online




Beiträge: 8.522

06.07.2014 21:44
#100 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat von Pit aus Detmold im Beitrag #96
Willst jetzt outen dass die Potemkinschen Dörfer westfinanziert waren?

So klapprig wie die waren hab ich wiener Bauunternehmer in Verdacht.

Da gibts was zu outen? Meiner Generation is noch geläufig, dass seinerzeit der Franzjosef Strauß in die Tätäääaa geflogen is, um dem Rinxfaschistensystem zum Behufe des vorläufigen Überlebens mit Westkrediten unter die Arme zu greifen.

Was eam den berechtigten Hass der Blamierten eingetragen hat.

Aba in Wien is nix klapprig, da wird so teua wie irgend wie möglich gebaut. Weil die tangenti für die Badei geht nach Prozenten, angeblich fünf.

Caboose Offline




Beiträge: 12.893

06.07.2014 23:29
#101 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat von Muck im Beitrag #100
Da gibts was zu outen? Meiner Generation is noch geläufig, dass seinerzeit der Franzjosef Strauß in die Tätäääaa geflogen is, um dem Rinxfaschistensystem zum Behufe des vorläufigen Überlebens mit Westkrediten unter die Arme zu greifen.



Man mag über FJS denken wie man will,
nur eines sollte man bedenken:

So durchtrieben dieses Schlitzohr war,
er hat als Bedingung den Abbau der
Selbstschussanlagen auf diese Weise
durchgesetzt und parallel den Freikauf
von Häftlingen aus diesem unsäglichen
System betrieben.

Im übrigen halte ich es für naiv, zu
glauben, dass die Wiedervereinigung
,einfach so' über uns gekommen ist,
auch wenn sich die Ereignisse schließ-
lich regelrecht überschlagen haben.

Gruß, Caboose
.

.
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

07.07.2014 07:36
#102 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat von Caboose im Beitrag #101
Zitat von Muck im Beitrag #100
Da gibts was zu outen? Meiner Generation is noch geläufig, dass seinerzeit der Franzjosef Strauß in die Tätäääaa geflogen is, um dem Rinxfaschistensystem zum Behufe des vorläufigen Überlebens mit Westkrediten unter die Arme zu greifen.



Man mag über FJS denken wie man will,
nur eines sollte man bedenken:

So durchtrieben dieses Schlitzohr war,
er hat als Bedingung den Abbau der
Selbstschussanlagen auf diese Weise
durchgesetzt und parallel den Freikauf
von Häftlingen aus diesem unsäglichen
System betrieben.

Im übrigen halte ich es für naiv, zu
glauben, dass die Wiedervereinigung
,einfach so' über uns gekommen ist,
auch wenn sich die Ereignisse schließ-
lich regelrecht überschlagen haben.



Jo, die Mecker Ossis unterschlagen immer gern, dass die Wende ohne Gorbatschow gar ned möglich gewesen wäre!
Aber die Zeit hat scho immer die Geschichte verklärt, nur, in unserer schnelllebigen Zeit geht das mittlerweile innerhalb einer ageneration.

Übrigens, wir sind mittlerweile ALLE Wossies. Denn es gibt seit 25 Jahren keine Mauer mehr! Auch wenns manche Nostalgiker immer noch ned tscheckt ham.

you`re never to old to rock n roll

visit:
www.bad-seed.de

Zephyr ( gelöscht )
Beiträge:

07.07.2014 07:46
#103 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Als gelernter und tief verinnerlichter Wessi lebe ich ja schon seit fast 20 Jahren im "Osten" und trage dazu bei, diese Unterscheidung möglichst aufzuheben.

Aber eines ist ganz sicher: Sollten eines Tages Russenpanzer durch Polen gen Westen stauben, gibt es für mich nur eine Fluchtrichtung: Westen.
"Lieber tot als rot" war mal so ein Rentnerspruch. Sehe ich gerade wegen meiner Erfahrungen im Osten auch so. Nicht, wegen der Menschen, die machen immer das Beste aus allem. Nein, wegen der miesen Ideologie und des noch mieseren Regimes damals. Da bin ich gelernter Wessi und finde das auch nicht verwerflich.

C4

pelegrino Offline




Beiträge: 51.660

07.07.2014 10:51
#104 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Ja, freundliche Menschen gibt's überall in der Welt. Das hab' ich auch schon festgestellt.

Zitat
...die bediense hatte keinen schlechten tag, die hatte ein schlechtes leben...

Da haste aber noch Glück gehabt - normalerweise wäre doch "Brot is aus!" fällig gewesen ... hätt'ste mal besser Westgeld in Aussicht gestellt .

pelegrino, der Anno 1990 tatsächlich gern für'n paar Tage in der damaligen SBZ zum Sightseeing gefahren ist ...

Zitat
..."Lieber tot als rot"...

"Lieber Rot als doof!" hieß das bei uns früher ...

Zephyr ( gelöscht )
Beiträge:

24.09.2014 22:23
#105 RE: Kuriositäten aus der Servicewüste Deutschland Antworten

Zitat von Zephyr im Beitrag #77
Heute durfte ich das Fahrzeug dem Chef vorstellen. Völlig entspannt, Montag wird die Teileverfügbarkeit angefragt und der Kostenrahmen telefonisch mitgeteilt.
Es scheint doch zu klappen, wenn das Werk bei der zügigen Teilelieferung mitspielt.

C4



Wie es weiterging (Ende offen...):

Die Teileverfügbarkeit wurde dann Anfang der Folgewoche bestätigt, man wünsche 50 Euro Anzahlung und werde dann bestellen. Gesamtkosten würden etwa 1200 betragen.
Ich überweise die 50.

Ruhe.

Mitte August frage ich nach, "bitte noch etwas Geduld".

Ende August kann ich das Womo zur Reparatur anliefern.
Ich erkläre nochmal den gewünschten Reparaturumfang am Fahrzeug in allen Details (komplette Beseitigung der Reifenplatzerschäden), später macht der Chef im Büro dazu Notizen auf einem Block "Werkstattauftrag".
Auch hier weise ich nochmal auf Details hin und beauftrage zusätzlich die fällige TÜV Abnahme.

Der Abholtermin eine Woche später kann nicht gehalten werden ("mehr Aufwand, als angenommen"), eine Zusatzwoche wird fällig.

Bei der Abholung ein Verkäufer des Campingshops mit einigen Notizen auf einem Werkstattblock, aus denen der Endbetrag von etwa 1280 Euro errechnet wird. Ich zahle bar, die Anrechnung der Anzahlung wird natürlich vergessen (von mir auch). Es gibt nur eine Quittung, Rechnung soll später geschickt werden, Überlast im Büro.

Eine Woche später die Dolomitentour.
Auf dem gekiesten Platz zeichnet sich unter dem Wagen ein Wasserfleck ab. Der mehrfach angesprochene Spritzsschutz hinter dem Rad fehlt auch, die Heckgarage dadurch während der Fahrt im Spritzwasser (Holzkonstruktion wie Hängerplattenmaterial).

Zuhause prüfe ich in der Halle die Tanks auf Lecks: Der Abwassertank ist undicht. Technische Unterlagen geben für Frischwasser 102 Liter an, für Abwasser 100. Also paarig. Tanks geleert, genaue Messung.
Ab 50 Liter Füllung leckt der Abwassertank.
Anruf beim Hersteller, ob diese Tanks Überlaufventile haben. Haben sie.

Nun ist klar, daß entweder ein viel zu kleiner Tank eingebaut wurde, oder der eingebaute Tank defekt ist.


Heute früh die Reklamation. Das (wie sich später herausstellt) Geschäftsführerpaar erklärt mir genervt, daß ja gar kein Tank neu eingebaut wurde, sondern lediglich die Wärmedämmung erneuert wurde (zudem Radkasten und eine Karosserieabdeckung). Das stünde ja auch so auf der Rechnung (die ich bis da nicht hatte, die man mir nun eiligst aushändigt).

Daß das nicht dem Reparaturauftrag entspräche, bestreitet man zunehmend aggressiv und verweist auf den Werkstattauftrag. Da ich diesen weder gezeigt bekommen noch unterzeichnet oder in Kopie erhalten habe, ist der für mich irrelevant. Ich habe eine Komplettreparatur beauftragt und den genanten Preis dafür als relativ teuer akzeptiert.
Es stellt sich heraus, daß die Teilekosten mit etwa 550 Euro berechnet wurden, die Arbeit mit rund 700 (incl.).

Mein Einwand. der Riß im alten Tank sei bei der Besichtigung wegen der abgeschlagenen Isolation deutlich sichtbar gewesen und mehrfach angesprochen worden, wird mit Unwissenheit bestritten.
Es wird ärgerlich.
Ich erkläre, daß es nicht angehen könne, eine neue Styroporisolation um einen sichtbar beschädigten Tank zu bauen. Spätestens hier hätte man etwas merken unnd nachfragen müssen. Daß zudem eine Blechteil für den Sptitzschutz zur Montage des Radkastens entfernt und später falsch und dilettantisch angenietet wurde, sei nur am Rande bemerkt und wurde ebenfalls bestritten.

Es reicht.
Ich verabschiede mich und kündige die juristische Fortsetzung des Gespäches an. Den Reparaturversuch würde ich umgehend von einem vereidigten Sachverständigen zur Beweissicherung und Verwendung vor Gericht begutachten lassen. Einen Nachbesserungsversuch werde der Anwalt vor Klageerhebung anbieten.

Als ich das Geschäft verlasse, lenkt man ein. "Was ich mir denn vorstellen könnte?"
"Eine sachgemäße, vollständige Reparatur des Schadens."

Nun wird herumgeeiert, dazu bräuchte man den Tank neu, wenn ich den zahlte, eventuell der Einbau ohne Berechnung.
Diesen Kompromiß könnte ich mitgehen.
Bei der folgenden Teilerecherche stellt sich heraus, daß der Tank nicht lagermäßig lieferbar ist ( Nachtigall, ick hör Dir usw, jetzt ist klar, warum der nicht getauscht wurde...). Man muß im Werk anfragen und schickt mir ein Angebot.

Damit bin ich einverstanden.

Man stelle sich das vor: Da bauen ein paar Deppen eine Styroporummantelung um einen zerkloppten Wassertank für schlappe 1300 und spielen dann die Hasen. Der Plan ist gut, denn wenn ich in diesem Jahr nicht mehr gefahren wäre, wäre der Pfusch erst im Frühjahr aufgefallen, also nach Ablauf der Gewährleistungsfrist für die Reparatur...
Vom Dilettantismus im handwerklichen Detail mal ganz abgesehen.

Ich warte nun das Angebot ab, maximal eine Woche.

Den dann hoffentlich genannten Ersatzteilpreis werde ich beim Hersteller rückfragen, um versteckte Lohnkosten auszuschließen. Erst dann gibt es einen Nachbesserungsversuch, bei dem ich die Materialkosten tragen werde (auf der Rechnung übrigens Dichtmaterial für 20 Euro pauschal -- ein guter Preis für eine halbe Kartusche Silikon, oder?).

Gibt es weiteren Ärger, werde ich die harte Nummer gehen.

Servicewüste Deutschland, siehe Thementitel.

C4

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