Moin, ich trau mich mal was... Ich habe letztes Jahr meinen Brändli-Grill verkauft, weil ich das Teil seit Jahren zum Camping mitschleife und noch NIE dazu gekommen bin, es/ihn einzusetzen. Was nicht heißt, dass ich ein Grill-Gegner wäre, ganz im Gegentum.
Nun fahre ich ja auch immer mal wieder alleine los und kann mich dann nicht an anderer Leute Feuer schmarotzenderweise bedienen. Daher reift bei mir der Gedanke, mir einen kompakten Campung-Grill zuzulegen. Allerdings tendiere ich momentan zu Gas. Nicht zuletzt, weil es gerade auch im Norden zunehmend wg. Brandgefahr Verbote von offenem Feuer (Lagerfeuer) auf Campingplätzen gibt.
Leute, für die das Plasphemie ist, können also hier aufhören zu lesen.
Ich habe den Brändi Grill seit letzter Saison und den schon recht häufig benutzt und bisher hat sich auch noch keiner beschwert, daß ich Feuer schmarotzen würde. Im Gegenzug durfte dann der ein oder andere sein Würstchen oder Steak drauf legen. Für mich war das eine gute Investition.
Für Deine Belange wäre so ein Kompaktgrill sicher besser geeignet, den Scotti finde ich vollkommen überteuert, da ist der BBQ 42 schon eher was.
Ich würde mich erstmal schlau machen, wie oft bzw. lange man mit einer Gaskartusche grillen kann.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Ich hab zwar mit diesen Zwergen keinerlei Erfahrung, aber den Skotti fand ich schon immer genial. Einerseits wegen dem Packmaß, andererseits wegen der Flexibilität, da er auch mit Holz oder Holzkohle funktioniert.
Jetzt, wo du's sagst .... Dann wäre meine Empfehlung - falls du die Möglichkeit hast - das Teil bzgl. Verarbeitung mal in live zu befingern. Scharniere und Arretierung der Standbügel könnten ein Schwachpunkt sein. Wenn das passt, isser vielleicht sogar besser, da er nicht erst zusammengebaut werden muss. Günstiger isser ja auch.