Den bis auf die Armierungseisen runtergeschrubbten Conti von seinem Elend erlöst und dem wohlverdienten Recycling zugeführt. Eigentlich hätte er ja noch bis Nikolaus halten sollen aber dann hätte ich mir die OHKT verkneifen müssen...
Bei der Gelegenheit gleich noch den Kettenöler entlüftet. Und ein bißchen Fett für das Kettenblattträgerlager spendiert. Und mich wieder erinnert, daß Hinterrad einbauen ohne dritte Hand keinen Spaß macht
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Lieber Dieter! Da du ja auch für Ratschläge gut bist, hier mal ein Tipp von meiner Seite: eine Erhöhung unter den Hauptständer legen, dann Vorderbremshebel arretieren. So ist genug Luft unter dem Hinterrad, wenn Du unter der Schwinge eine Abstützung anbringst, und Du kannst mit einer Hand das Hinterrad ausfädeln...
Ausbauen ist gar nicht so schwierig, wenn man nicht den Fehler macht, das Rad nach links herausnehmen zu wollen Und als ich nach etwas Schwitzen und Aufsagen böser Worte den Einfall hatte, das Rad zum Einbauen mit einem Spannriemen hochzubinden, hatte ich ja meine "dritte Hand". Ich mach das eben nicht oft genug, und vergesse es von einem zum nächsten Mal...
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Zitat und vergesse es von einem zum nächsten Mal..
Das kenn'ich ...
Ventile bei der XBR eingestellt. Zum ersten Mal musste ich tatsächlich einstellen und nicht nur prüfen. Klingt eigentlich nach einem Fehler meinerseits beim letzten Mal: Ein Auslassventil hatte zuviel, das andere gar kein Spiel.
Ach ja, vom Ein-bauen des Hinterrades war die Rede. Da habe ich schon wieder einen Gratis-Tipp auf Lager
Einfach einen großen Holzkeil vor dem Einfädeln hinten in der Spur platzieren und beim Einfädeln das Rad über den Holzkeil rollen. So gewinnt das Rad an Höhe und mit Glück (oder Berechnung) sitzt das Achsloch genau passend zur Schwingenaufnahme...