Zitat von pelegrino im Beitrag #119Naja, wenn Du Glück hast, darfste vielleicht als Schutzengel zurückkommen, zumindest ja eventuell wenigstens als Teilzeitbeschäftigter.
Das warat aba die Höchststrafe. Dauernd herum stiefeln auf den Bergen, wo da schwindlig wird. Oder hinter einem Deppen Schi fahren. Oder umadum tschundern auf Autobahnen.
Ich glaub, Schutzengel is ein besonders beschissener Job.
Uiuiui, ich vermute mal, den Einstellungstest zum Schutzengel wirste voll versemmeln ...
Zitat ...herum stiefeln auf den Bergen, wo da schwindlig wird. Oder hinter einem Deppen Schi fahren. Oder umadum tschundern auf Autobahnen....
Meinste, die hätten da tatsächlich wechselnde Aufgabengebiete? Ich hätte ja angenommen, die bleiben bei einem Kunden, bis der irgendwann doch dran glauben soll/muß (das mit dem umadum tschundern hab' ich natürlich wieder nicht verstanden/begriffen) .
... pelegrino, inzwischen noch heftiger verliebt ...
Zitat von pelegrino im Beitrag #122Meinste, die hätten da tatsächlich wechselnde Aufgabengebiete? Ich hätte ja angenommen, die bleiben bei einem Kunden, bis der irgendwann doch dran glauben soll/muß (das mit dem umadum tschundern hab' ich natürlich wieder nicht verstanden/begriffen)
Das geht sich doch ned anders aus als mit mehreren Klienten pro Engel. Erschtens gibts gar ned genug Engel. Es kummt ja nur a kleiner Teil der Gstorbenen in den Himmel, falls überhaupt 1). Zweitens ham die Lewentichen immer mehr Freizeit. Also fahren viel zu viele potenzielle Kunden mitm Motorradl und kräuln auf die Berg. Es kann sich nie ausgehen, jedem einen persönlichen Schutzengel zuzuteilen.
Tschundern sagt ma aba auch, wenn ana mit Karacho über die Autobahn tschundert.
1) Die Frage is, gibts überhaupt Engel? Voraussetzung für diesen Job is die Aufenthalzbewilligung fürn Himmel. Dafür muss ma erst amal der richtichen Religion angehören, denn alle anderen kommen sowieso in die Hölle. Gibz aber mehr als eine Religion, kommen alle in eine der religionseigenen Höllen. Also müssen sämtliche Höllen voll, die Himmel hingegen vollkommen leer sein.