Das ist der, der 2010 bei 240 km/h von der Veranda abflog, in hohem Bogen über eine Steinmauer hinweg den Steilhang hinab segelte und sich dabei nur den Arm, zwei Wirbel und das Becken brach, das Knie auskugelte, ein paar Bänder riss und sich eine Lungenquetschung zuzog.
Isle of Man TT ohne Todesopfer scheint es kaum zu geben. Paul Shoesmith hat es erwischt. Auf der Sulby Geraden, wo Geschwindigkeiten von 320 km/h erreicht werden.
Auch bereits gestern hatte es Dwight Beare im Seitenwagen erwischt. Sein Copilot Benjamin Binns kam anscheinend mit einem gebrochenen Knöchel davon.
Ian Hutchinson heute auf der Pressekonferenz: "Well, the BMW comes in as a road bike, you know, we - we just leave it as it is, so ... it’s just unbelievable what it can do!"