das Maß für die Übersetzung, was Du meinst, wäre dann ein einfaches Längenmaß. Das sagt aber nichts aus.
Man könnte jetzt auf die Idee kommen, das Drehmoment am Handhebel als feste Größe anzusetzen und hätte so ein Maß für die Kraftwirkung auf den Kolben. Aber das wäre noch unverständlicher. Dieses Drehmoment muß ja erstmal erzeugt werden, und das tut die Handkraft mal der mittleren Hebellänge.
Eine Übersetzung im technischen Sinne ist immer ein Faktor, mit der sich eine Drehzahl/Weg und ein Dremoment/Kraft reziprok verstärkt oder vermindert.
Ok, wie auch immer, bei der W habe ich mal die 28,5 mm gemessen, bei anderen weiß ich es nicht. Die Angabe des Herstellers wäre sicherlich nicht schlecht. Ich geh mal davon aus, daß die alle ähnlich sein werden.
Jrooß
Wärrnor
Hi Worriär Ich glaube ich habe irgendeine Denkblockade.Oder wir schreiben aneinander vorbei. 1.Vom Drehpunkt des Handhebels aus sind es 2 cm bis zum Aufdruckpunkt auf den Radbremszylinder. 2.vom Drehpunkt des Handhebels aus sind es 20 cm bis zum Handkraftansatzpunkt Also eine Übersetzung von 1:10 Wenn jetzt die Entfernung von 1. nur 1 cm beträgt wäre die Übersetzung doch dann 1:20 oder? Am besten Du kommst noch mal zum Treffen!!!
Der Bremskolben überträgt den Druck auf den Belag. Der Druck bleibt gleich, egal, wie groß der Belag ist. Spielt es wirklich keine Rolle, wie groß die Fläche des Belags ist?
Grüße Ulf
natürlich spielt es eine Rolle, aber nicht für die bremskraft, sondern für den verschleiß. das ist in etwa so als ob du eine Kiste Bier auf ein dünnes Rohr stellst oder auf eine Kiste, die kraft auf den fußboden ist die selbe, aber das Rohr knipst dir eventuell ein Loch in den Teppich während unter der Kiste alles entspannt bleibt
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Hi Worriär Ich glaube ich habe irgendeine Denkblockade.Oder wir schreiben aneinander vorbei. 1.Vom Drehpunkt des Handhebels aus sind es 2 cm bis zum Aufdruckpunkt auf den Radbremszylinder. 2.vom Drehpunkt des Handhebels aus sind es 20 cm bis zum Handkraftansatzpunkt Also eine Übersetzung von 1:10 Wenn jetzt die Entfernung von 1. nur 1 cm beträgt wäre die Übersetzung doch dann 1:20 oder? Am besten Du kommst noch mal zum Treffen!!!
Die Kraft-V e r t e i l u n g pro cm² am Druckkolben bleibt zwar gleich, der effektive Kraft-A u f w a n d bei der Handbetätigung, um den es doch in der Praxis geht, wird mit der Länge des Bremshebels natürlich geringer, weswegen es schon etwas bringt, die Hebelarmatur am Lenker 1-2cm weiter nach innen zu setzen. Das Gleiche gilt für die Kupplungsbetätigung. Größere Flächen der Bremsbeläge machen eine Bremse feinfühliger.
Bremsentuning light: GPZ-Bremsbeläge auf Originalscheibe, Stahlflexleitung, verstellbarer Bremshebel und die Bremsarmatur ein bis zwei Zentimeter zum Lenkermitte hin verschieben.
Bremsentuning Stufe 2: EBC- oder TWR-Bremsscheibe, EBC Extreme Pro Bremsbeläge (EPFA-Serie)
Bremsentuning Stufe 3: 4-Kolben-Festsattelbremse mit 320mm Scheibe
Wozu(?!) ... ich denke die Gabel verwindet sich selbst beim Bremsen mit einer Scheibe nicht ... hatte der Serpel das nichtmal rechnerisch nachgewiesen. Oder laufen hier Theorie und Praxis auseinander??? ...
piko, der den passenden thread leider nicht findet ...
Zitat von piko im Beitrag #71Wozu(?!) ... ich denke die Gabel verwindet sich selbst beim Bremsen mit einer Scheibe nicht ... hatte der Serpel das nichtmal rechnerisch nachgewiesen. Oder laufen hier Theorie und Praxis auseinander??? ...
piko, der den passenden thread leider nicht findet ...
Ein Stabi schadet auch bei der Dickachser nicht, bei der Dünnachser ist seine Wirkung jedoch recht deutlich beim Bremsen zu merken, vor allem, wenn eine optimierte Bremse mehr leistet als die originale. Böse Zungen behaupten ja, Kawasaki hat die Bremse nur deswegen so schwach ausgelegt, weil man sonst beim Bremsen nach rechts abbiegen würde.