Zitat von Roadmaster im Beitrag #101 Also 20mm wird die Kette vom Hauptständer gemessen zur strammsten Stelle kürzer.
falsch ... die Kette bleibt gleich lang - die Hinterradachse entfernt sich beim Einfedern maximal weitere 10 mm von der Getriebeausgangsachse, wodurch die Kette um 20 mm (10 oben, 10 unten) gestrafft wird
Zitat von Falcone im Beitrag #47Man glaubt es kaum. Jetzt wird doch tatsächlich das Kettenspannen schon zum Problem. War aber vorherzusehen.
Aber mal Hand auf´s Herz: Wer spannt denn überhaupt seine Kette? Zum Reifenwechsel geht das Motorrad in die Werkstatt bzw. zum Reifenhändler. Da wird die Kette dann beim Radeinau sowieso mit gespannt. Dazwischen ist ein Nachspannen nicht nötig. Alle +/-25.000 km (ergo alle 5 Jahre) wird eine neue Kette fällig. Wieder in der Werkstatt.
Kettenspannen ist inzwischen zu einer unbekannten Aufgabe geworden.
Macht doch auch nix.
Moin, ich grübel schon ne Zeitlang drüber was der Hinterrad Ein/Ausbau mit der Kettenspannung zutun hat,warum muß danach was eingestellt werden?
Nicht zwingend. Wenn die Spannung noch stimmt, ist alles ok. Aber bei der Gelegenheit guckt man halt mal nach der Spannung, weil man ohnehin gerade am entsprechenden Bereich zugange ist und hat - bei bedarf - schnell ein wenig nachgestellt.
Ich wollte auch nur damit zum Ausdruck bringen, das der "normale" Motorradfahrer, der seine Motorrad zum Reifenwechsel in der Werkstat gibt, wahrscheinlich nie mit dem Kettenspannen zu tun bekommt.
Nein, aber der korrekte Schrauber prüft die Kettenspannung bei der Gelegenheit halt und stellt ggf. nach ... und manch einer entlastet evtl. auch die Spannschrauben vor der Achs/-de/-montage ...