Zitat Wir brauchen Stromtrassen und überall Windkreisel !" ÜBERALL ! ... der wo dagegen is, dass vorm Dorf, 1,2,3,4 Windraderl steh,
Ist schon komisch - im Süden schreit man nach Windrädern - aber baun tut man sie weit weg ... in den Osten!
Gegen 4 Windräder hatte hier kein Aas was auch nicht gegen zehn oder zwanzig - inzwischen stehen hier ein paar Hundert dicht an dicht! (und nehmen sich vermutlich gegensitig den Wind aus den Flügeln)
Und immer öfter müssen ganze Windparks abgeschaltet werden, weil für den ganzen Strom gar keine entsprechenden Abnehmer vor Ort sind. Und genen neue Leitungen wird ja fleißig protestiert.
Also baut Euch erst mal selber Windräder daharunten!!
Und wieso man riesige Solarparks auf fruchrbare Äcker baut, ist mir auch schleierhaft - na Hauptsache man ist gegen Energie vom Acker (höhn) ... Gibts denn keine leeren Dachfächen mehr???
Schotte (kopfschüttelnd!)
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
das "Riesenproblem" mit den Trassen ist ein Problem das von der Atomlobby in die Welt gesetzt wird, das dort wo Strom produziert wird auch die Infrastruktur geschaffen werden muss um den Strom ins Netz zu speisen ist logisch ... aber es brauchen doch keine neue Leitungen von Friesland nach Niederbayern gespannt zu werden. Netze sind doch nicht so aufgebaut, dass ein Ort mit nur einem einzigen Kraftwerk verbunden währe ... wenn die Offshore Anlagen der Nordsee z.B. an dem Knoten vom (hoffentlich bald ex-) AKW Unterweser angeschlossen wird, dann passt das schon.
Zitat das "Riesenproblem" mit den Trassen ist ein Problem das von der Atomlobby in die Welt gesetzt wird,
Jaja - träum mal weiter - wer protestiert und klagt denn immer gegen alles?? Und meine "Lieblinge" von BUND und Co krakeelen doch schon fleißig gegen die neuen Stromtrassen ...
Schotte
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Zitat von der W Jörgdas "Riesenproblem" mit den Trassen ist ein Problem das von der Atomlobby in die Welt gesetzt wird
Na freilich. Ohne die gemeine Atomlobby bräuchte man die 42.000 Kilometer Stromautobahn ganz bestimmt nicht. Denn Leitungen braucht man nämlich nur für den Atomstrom, während ma Ökostrom bequem hin und her beamen kann. Ganz ohne Leitungen. Und speichern tun mer dann den Windradelstrom im Plastiksackel. Denn Speicherkraftwerke sind ja auch eine Erfindung der Atomlobby.
Und dass die Atomlobby dran schuld ist, dass die Windradlbetreiber immer höhere Gewinne haben wollen, müss ma eh nicht extra dazu sagen.
natürlich brauchen wir, von den Windrädern zu den Hauptleitungen verbindungen (was anderes habe ich nie behauptet) aber das was wir als erneuerungen und ergänzungen zu den bisherigen Haupttrassen brauchen und nun den windrädern angelastet wird, brauch wir auch wenn wir beim atomscheiß bleiben.
Zitat natürlich brauchen wir, von den Windrädern zu den Hauptleitungen verbindungen (was anderes habe ich nie behauptet) aber das was wir als erneuerungen und ergänzungen zu den bisherigen Haupttrassen brauchen und nun den windrädern angelastet wird, brauch wir auch wenn wir beim atomscheiß bleiben.
der W Jörg,
na komm - inzwischen ist ja sogar "Deinem" Oberboss Trittin klargeworden, das wir zum Ausbau der Erneuerbaren viele neue Stromtrassen brauchen! (hat er zumindest im Bundestag gesagt - und wurde dafür von den eigenen Leuten ausgepfiffen!)
Und dieser Kuhn (so heißt der glaub ich) hat sich neulich auf phoeenix auch so geäußert ....
Und seltsamerweisewe denken die Beide, man müsse den Leuten das nur "ordendlich" erklären und schwupp ... schon jubeln alle über die neuen Masten Welch Naivität ...
Schotte (der die derzeitige Debatte in Deutschland aufmerksam, weil interessiert, verfolgt!)
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na komm - inzwischen ist ja sogar "Deinem" Oberboss Trittin klargeworden, das wir zum Ausbau der Erneuerbaren viele neue Stromtrassen brauchen!
ja natürlich brauchen wir Trassen von den Windkraftwerken zu den Hauptrassen ... und natürlich wurde seit Jahrzehnten zu wenig in die Haupttrassen investiert worden (das ist seit langem bekannt und zeigte sich ja auch als etliche Gemeinden für einige Tage keinen Strom hatten).
aber die Diskussion wird teilweise so geführt, als ob jedes Dorf in Bayern neu mit Friesland verdrahtet werden müßte.
na, bei uns stehen mittlerweile auch mehr Windräder als Bäume im Wald.... ... finde ich aber immer noch besser als neue AKWs , und wenn wir unseren gewohnten Standard energietechnisch halten wollen, dann sind Windräder und Pumpspeicherkraftwerke und co immer noch die bessere Alternative.
und wenn die Herren Energieversorger gewollt hätten, dann wäre die vielbesungene Energiewende schon vor 15 Jahren möglich gewesen - lässt sich aber leider nicht soviel verdienen wie beim konventionellen System vor allem bei den enormen Möglichkeiten der dezentralen Stromerzeugung, die die Verbraucher auch noch unabhängiger von den großen Konzernen macht.
Mich macht es betroffen und beschämt, dass es erst wieder eine solche Katastrophe gebraucht hat, damit überhaupt mal wieder über Energieerzeugung abseits der Atomkraft diskutiert wird .
das in Fukushima war eine Dogge. Wir in Deutschland haben Schäferhunde. Die sind ganz anders und wollen nur spielen
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Welch Naivität ... 
