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Dieses Thema hat 95 Antworten
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Serpel Offline




Beiträge: 47.177

08.12.2010 00:24
#46 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von boldster
Ob eine Stahlseitengitarre klingt oder nicht ist wohl Geschmackssache.

Nein, ist es nicht.

Die Obertonreihe der Töne, die eine Stahlsaitengitarre produziert ist nie rein, weswegen eine solche Gitarre immer falsch klingt und für klassische Musik völlig ungeeignet ist. Das wird nicht nur subjektiv so wahrgenommen, das kann schlicht mit der hohen Biegesteifigkeit von Stahlsaiten erklärt werden.

Außerdem reagieren Stahlsaiten auf Veränderungen der Saitenspannung weitaus sensibler als Nylonsaiten. Bei Stahlsaiten reicht beispielsweise bereits ein etwas stärkerer Anschlag der rechten Hand, um die Spannung so weit zu erhöhen, dass auch die Tonhöhe hörbar nach oben geht. Das kennt jeder, der schon mal die tiefe E-Saite einer solchen Gitarre etwas heftiger gezupft hat: Dieses Diiiiioooong (zuerst hoch, dann immer tiefer) klingt lustig und verhindert nachhaltig, um z. B. Bach dynamisch darauf zu spielen.

Ja, bei einer Stahlsaitengitarre reicht sogar einfach ein etwas stärkerer Druck mit den Fingern der Greifhand auf die Saiten, um die Intonation derselben zu verändern. Ein weiterer Grund, warum eine solche Gitarre bei polyphonem Spiel immer verstimmt klingt. Taugt also wirklich nur zum Akkord-Schrubben, für diffuses Fingerpicking oder zum Solospiel.

Gruß
Serpel

Maggi Offline




Beiträge: 47.584

08.12.2010 00:28
#47 RE: Gitarrenkauf Antworten

Und trotzdem ist es Geschmackssache ob einem dieses Verhalten gefällt oder nicht.

--
hco rewwe hcslök ,skcus wmb

boldster Offline




Beiträge: 479

08.12.2010 00:37
#48 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Serpel
[quote="boldster"]Ja, bei einer Stahlsaitengitarre reicht sogar einfach ein etwas stärkerer Druck mit den Fingern der Greifhand auf die Saiten, um die Intonation derselben zu verändern. Ein weiterer Grund, warum eine solche Gitarre bei polyphonem Spiel immer verstimmt klingt. Taugt also wirklich nur zum Akkord-Schrubben, für diffuses Fingerpicking oder zum Solospiel.
Gruß
Serpel



Klaro, nennt man auch einen Bend und ist in der Blues- und Rockmusik ein häufig eingesetztes Stilelement.

Das andere kommentiere ich besser nicht. WIr sind ja nicht im Zankfred ;-).

Serpel Offline




Beiträge: 47.177

08.12.2010 00:42
#49 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Maggi
Und trotzdem ist es Geschmackssache ob einem dieses Verhalten gefällt oder nicht.

Man muss halt wirklich klar unterscheiden, wofür man die Gitarre einsetzen will. Blues z. B. wäre ohne dieses sensible Verhalten von Stahlsaiten auf der Gitarre ja gar nicht möglich. Oder hat schon mal jemand Blues mit Nylonsaiten probiert?

Spätestens, wenn in solchen Diskussionen Stahl- und Nylonsaitengitarren lustig und beliebig austauschbar ins Spiel gebracht werden, bekomme ich immer die Krätze, weil das zwei völlig unterschiedliche Welten sind. Ich meine - zuerst muss ich ja mal wissen, welche Musik ich machen will, und dann ist auch klar, welches Instrument ich dafür benötige. Mir fällt spontan kein Einsatzbereich ein, bei dem nicht von vornherein klar wäre, ob Nylon oder Stahl besser geeignet wäre.

Gruß
Serpel

boldster Offline




Beiträge: 479

08.12.2010 00:53
#50 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Serpel

Zitat von Maggi
Und trotzdem ist es Geschmackssache ob einem dieses Verhalten gefällt oder nicht.

Man muss halt wirklich klar unterscheiden, wofür man die Gitarre einsetzen will. Blues z. B. wäre ohne dieses sensible Verhalten von Stahlsaiten auf der Gitarre ja gar nicht möglich. Oder hat schon mal jemand Blues mit Nylonsaiten probiert?
Spätestens, wenn in solchen Diskussionen Stahl- und Nylonsaitengitarren lustig und beliebig austauschbar ins Spiel gebracht werden, bekomme ich immer die Krätze, weil das zwei völlig unterschiedliche Welten sind. Ich meine - zuerst muss ich ja mal wissen, welche Musik ich machen will, und dann ist auch klar, welches Instrument ich dafür benötige. Mir fällt spontan kein Einsatzbereich ein, bei dem nicht von vornherein klar wäre, ob Nylon oder Stahl besser geeignet wäre.
Gruß
Serpel




Doch, der da: http://www.youtube.com/watch?v=8655W1j3VoQ . Ich habe in der Richtung auch mal probiert, bin aber doch bei der Stahlseite geblieben. Ist mehr mein Ding.

Aber - kein Grund zur Aufregung. Vollkommen mit Dir d'accord. Für welche Musik das Instrument genutzt wird muss im Fokus stehen. Bei meiner Tochter war's Blues und Rock. Ergo die Stahlseite elektrisch und akustisch. Meine Mutter spielt nur Klassisch, ergo Nylon.

Serpel Offline




Beiträge: 47.177

08.12.2010 00:58
#51 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von boldster
Doch, der da: http://www.youtube.com/watch?v=8655W1j3VoQ.

Bei dem wärs besser gewesen, er häts gar nicht gespielt. Weil das, das ist einfach Kacke - egal auf welchem Instrument.

Gruß
Serpel

boldster Offline




Beiträge: 479

08.12.2010 01:14
#52 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Maggi

Zitat
Mein Traum war ja früher immer 'ne Ovation ...


Wah, elendes Plastikglump, ich wollte immer ne Dobro, da hat man wenigstens was in der Hand.




Die habe ich mir in meiner Amiland Zeit gegönnt: http://www.nationalguitars.com/instrumen.../vstricone.html

Massiver Stahlbau mit einem echt geilen Hals. Für Country Blues und Fingerpicking den passenden Klang.

Maggi Offline




Beiträge: 47.584

08.12.2010 07:55
#53 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat
Weil das, das ist einfach Kacke - egal auf welchem Instrument.


Da hat der Serpel recht.

Ich hab' auch schonmal Blues auf Nylonsaiten probiert, in Ermangelung eines Stahlsaitengeräts, hörte sich aber so ähnlich an wie in dem gezeigten Video.

Tschööö

Maggi

--
hco rewwe hcslök ,skcus wmb

gerry Offline




Beiträge: 3.935

08.12.2010 09:14
#54 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Serpel

Ja, bei einer Stahlsaitengitarre reicht sogar einfach ein etwas stärkerer Druck mit den Fingern der Greifhand auf die Saiten, um die Intonation derselben zu verändern. Ein weiterer Grund, warum eine solche Gitarre bei polyphonem Spiel immer verstimmt klingt. Taugt also wirklich nur zum Akkord-Schrubben, für diffuses Fingerpicking oder zum Solospiel.
Gruß
Serpel



Unfug - wenn es nur auf Stahlsaitengitarren bezogen wird..

Prinzipiell ist eine Gitarre ein unzureichendes Instrument - und zwar jede Art von Gitarre. Da macht es keinen Unterschied ob Nylon- oder Stahlsaiten. Dafür gibt es mehrere Gründe. Z.B. verlaufen die Saiten über das ganze Griffbrett eben nicht im gleichen Abstand. Je näher ich den hohen Lagen komme um so größer wird der Saitenabstand zum Griffbrett(bei guten Gitarren hält sich das im Rahmen). Dadurch muss in den hohen Lagen die Saite stärker gedrückt und damit auch gespannt (gezogen) werden, was sich in einer "Unreinheit" des Tones bemerkbar macht. Dies wird versucht dadurch auszugleichen, das die Saiten im Steg verschieden abgegriffen werden. Bei einer Akustik Gitarre steht die Stegeinlage etwas schräg bei einer E-Gitarre werden sogar individuell einstellbare Saitenreiter benutzt um die Korrektur noch genauer zu bewerkstelligen. Auch am Sattel kommt es diesbezüglich zu Problemen, die einige Hersteller mit verschiedenen Maßnahmen in den Griff zu bekommen versuchen (z.B. Buzz Feiten System). Das größte Problem aller Gitarren ist allerdings die Einteilung des Griffbrettes mit Bünden. Eigendlich müssten für jede Saite und auch abhängig von Material und Saitenstärke der Bund individuell gesetzt werden aber dann ist das Instrument nicht mehr spielbar. Man muss also, wie Millionen von Gitarrenspieler auf der Welt, mit dieser Unvollkommenheit leben und das beste daraus machen. Einige machen ja wirklich Großartiges daraus. Die Geigen-, Cello-, Contrabassbauer (etc) wusten schon warum sie auf eine feste Einteilung des Griffbrettes verzichtet haben.

Gruß Gerry - ex Gitarrentech für Gibson Deutschland



zzzz

pelegrino Offline




Beiträge: 51.176

08.12.2010 09:15
#55 RE: Gitarrenkauf Antworten
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Zitat
...lustigen Vertipper...und...bei mir selber...

Ah, jetzt - ja !

Zitat
...wie ein mit Saiten bespannter Blecheimer...

Ja gut: sowas könnte mir sicherlich auch gefallen :

Werbung: http://cgi.ebay.de/SX-5-String-Folk-Banj...=item53e191d531

Zitat
...das ist einfach Kacke - egal auf welchem Instrument...

Blödsinn: am Lagerfeuer, in 'ner Jugendherberge oder in 'ner verrauchten Kneipe spielt das überhaupt keine Geige*) - da gibt's geile Mucke auf der Schrammelklampfe, 'ner Waschmitteltrommel und mit Hilfe von zwei Eßlöffeln ! Da kommt's dann eher auf die Leute und die Stimmung an. Wichtiger wäre mir bei der ganzen Sache

Zitat
...daß von Anfang an Spielfreude...

dabei ist !







*) ich glaube, der Serpel ist in einer ganz anderen Liga ... etwa die, wo der Schwiegersohn-in-spe meines Kollegen ist: der spielt Geige in einem Orchester, und der hat sich mal 'n neuen Geigenbogen gekauft, der allein schon mehrere 1000 € gekostet hat ...

"Schalke ist heilbar!"
Bruno Knust

landbuettel Offline



Beiträge: 32

08.12.2010 12:46
#56 RE: Gitarrenkauf Antworten

Jetzt haben wir vier Seiten diskutiert, haben unsere eigenen Ansichten über das Gitarrenspielen kundgetan, sind aber der eigentlichen Fragestellung nicht viel näher gekommen.

Welche Gitarre schenkt man einem elfjährigen Mädchen zu Weihnachten?

Hier mein Vorschlag:
Nylonsaiten, denn Stahlsaiten tun Anfängern weh
eine Konzertgitarre, denn Westerngitarren sind zu groß und haben Stahlsaiten
eine preisgünstiges Modell, besser noch eine gebrauchte, für den Fall, daß man bald keine Lust mehr hat
neue, gute Saiten aufziehen, denn Saiten können auch altern

Nisiboy Offline




Beiträge: 5.694

08.12.2010 12:59
#57 RE: Gitarrenkauf Antworten

Das liebe Kind hat heute einen Tag schulfrei, lungert bei Papa in der Agentur rum und beide gehen dann noch zu No. 1 umme Ecke. Mal schauen, was' da so gibt. http://www.no-1.de/ Wir sind gespannt und werden berichten.

Grüße aus dem Norden

Nisiboy

Soulie Offline




Beiträge: 29.398

08.12.2010 12:59
#58 RE: Gitarrenkauf Antworten

Back to the roots ...

Niels: Der Laden in Wandsbek hat nur an wenigen Tagen / Stunden in der Woche geöffnet.
Ob er auch Musikinstrumente versendet, das weiß ich nicht mal, vermute es aber.
Auf alle Fälle kann man die Instrumente anfassen und testen.
Also keine Katze im Sack ...

Gruß
Soulie

edit: Die 7/8 Gitarre in deinem Link sieht doch schon mal nicht soooo falsch aus.

Serpel Offline




Beiträge: 47.177

08.12.2010 15:35
#59 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von gerry
Prinzipiell ist eine Gitarre ein unzureichendes Instrument - und zwar jede Art von Gitarre. Da macht es keinen Unterschied ob Nylon- oder Stahlsaiten.

Nein. Nur die Stahlsaitengitarre ist unzureichend (bezüglich der Intonation). Eine gute Nylonsaiten-Gitarre (z. B meine ) mit guten Carbonsaiten besitzt eine Stimmreinheit, die mit einer professionell gespielten Geige locker mithalten kann. Die Geiger behaupten zwar immer das Gegenteil, überschätzen dabei aber ihre eigenen Fähigkeiten meist ebenso dreist wie maßlos.

Der Grund, warum Carbonsaiten reiner klingen als Nylonsaiten und diese wiederum unvergleichlich viel reiner als Stahlsaiten, liegt - wie ich bereits geschrieben habe - zum einen darin begründet, dass die Tonhöhe von Carbon-/Nylonsaiten weniger sensibel von der Spannung abhängt, und zum andern darin, dass diese eine viel geringere Biegesteifigkeit aufweisen.

Nun muss man aber unterscheiden zwischen der Tonreinheit der Saite selbst und der Stimmreinheit, die das Instrument zu bieten hat. Eine hohe Tonreinheit der Saite erfordert auch eine hohe Stimmreinheit des Instrument, weil durch die saubere Tonerzeugung der Saite jeder kleine Fehler des Instrument sofort hörbar ist. Betroffen davon ist die Konzertgitarre mit ihren Kunststoffsaiten. Da diese Saiten aber wie erwähnt auf Zugveränderungen sehr unsensibel reagieren, kann hier die Höhenkompensation kollektiv für alle sechs Saiten durch den schräg gestellten Steg vorgenommen werden. Speziell bei Carbonsaiten ist der Fehler so gut wie nicht mehr hörbar. (Nylonsaiten sind ein anderes Thema - eine g-Nylon ist für mein Ohr bereits zu ungenau.)

Ganz, ganz anders sieht es bei Stahlsaiten aus. Diese Saiten besitzen eine so hohe Biegesteifigkeit, dass sie auch leise angezupft keinen reinen Ton erzeugen, und eine so große Spannungssensibilität, dass sie sogar auf heftiges Anzupfen bereits mit einer Tonhöhenveränderung reagieren. Da zu allem Überfluss jede Saite ihr eigenes Spannungsmodul besitzt, muss hier die Höhenkompensation tatsächlich individuell pro Saite erfolgen, und selbst dann ist bei polyphonem Spiel sorgfältigstes Greifen angesagt, denn bereits ein wenig höherer Druck in einem Finger der Greifhand lässt den entsprechenden Ton hörbar höher erklingen. Neuralgischer Punkt ist hier die Dur-Terz, die in der gleichstufigen Stimmung ohnehin schon hörbar zu hoch ist. Kommt dann noch erhöhter Druck auf diese Terz hinzu, ist es ganz vorbei mit der Stimmreinheit.

Eine Stahlsaiten-Gitarre ist daher nur für Musik geeignet, bei der es auf Stimm- und Tonreinheit nicht besonders ankommt, bzw. bei der das Verstimmen der Saiten geradezu erwünscht ist. "Klassisches" Beispiel hierfür der Blues mit all seinen Bendings, Vibratos und Blue Notes.

Gruß
Serpel

gerry Offline




Beiträge: 3.935

08.12.2010 16:05
#60 RE: Gitarrenkauf Antworten

Zitat von Serpel
Nein. Nur die Stahlsaitengitarre ist unzureichend (bezüglich der Intonation).



Serpel - Du hörst die Flöhe Husten.

Auch eine Konzertgitarre klingt schief wenn die Saiten zu stark auf das Griffbrett gedrückt werden. Was, zugegebenerweise, bei Anfängern stärker zum tragen kommt. Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass gute Gitarristen auch mit einem unzulänglichen Instrument wie der Gitarre, Großartiges leisten. Eine Gitarre, die auf einen sauberen F Akkord im 1. Bund gestimmt ist, hat leichte Probleme mit dem F Akkord im 12. Bund (je nach Qualität des Instrumentes mehr oder weniger). Je besser die Gitarre und je besser der Gitarrist um so weniger fällt es dem "Normalhörer" (nicht Leute mit dem absoluten Gehör) auf. Deshalb ist eine Gitarre, die natürlich über die gesamte Länge eines Griffbretts relativ "sauber" klingen soll, ebendso "wohltemperiert" gestimmt wie ein Klavier. Allein schon durch das spielen und den damit verbundenen Schweiß- und Schmutzablagerungen an den Saiten, verändert sich die Stimmung. Moderne Keramiksaiten (und was es sonst so noch gibt) können dies bis zu einem bestimmten Maß kompensieren. Aber die Physik komplett ausschalten können die auch nicht.

Auch eine Veränderung der Grundstimmung eines Instrumentes wirkt sich auf die komplette Stimmung des Instrumentes aus. Stichwort Oktavreinheit. Bei einer Gitarre die, wie heute bei den jungen Rockern gerne gemacht, um einen Ganzton tiefer gestimmt wird (Lagenhöhe: 2,4mm), muss der Stegreiter um 1mm nach hinten geschoben werden, damit die Gitarre wieder Oktavrein ist. Da die meisten das gar nicht wissen sondern einfach nur tiefer stimmen klingen sie auch dem endsprechend und wundern sich (wenn sie es denn hören)

Also die Art (Material), Verschmutzung, Stimmung, Stärke, Lagenhöhe der Saite aber auch die stärke des Anschlags - alles dies beeinflusst die Stimmung einer Gitarre. ... und dann greift auch noch der Mensch in die Saiten

Will sagen: Ich habe schon schiefe Konzertgitarren gehört und sauber Intonierte Stahlsaitengitarren. Es liegt an vielen bzw. es muss vieles zusammen kommen damit das Instrument perfekt klingt. Vielleicht hast Du Serpel Glück so ein perfektes Instrument zu haben - Glückwunsch - aber mir sind schon hunderte Gitarren aller Stilarten über den Tisch gegangen - dabei erlebst du viel.

Gruß Gerry



zzzz

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