Zitat von BerndiIch hab mich mit einem Motorjournalisten über die Marktchancen der W800 unterhalten. Er meint, die kommt besser an, als die 650er, oder auch nicht. Zitat:
Zitat ich meine, dass diese Art Rockabilly-Style aktuell besser ankommt als noch vor kurzem. Sieht man auch am Erfolg der aktuellen Triumph Bonnevilles. Sie ist günstig (wichtig wegen Rezession), unaufgeregt (wichtig wegen alternder Zielgruppe), retro (dito) und man kann sie definitiv gern haben. Aber ich mag mich mit dieser Einschätzung täuschen, vielleicht verkauft sie sich auch genauso mager wie die 650er.
Womit er zweifelsohne Recht behält - egal wie auch immers rauskommt!
Zitat von SerpelHallo Irmi, Jungensmotorräder gibt es gar nicht - nur Männermotorräder. Umgekehrt gibt es keine Frauenmotorräder, sondern nur Mädchenmotorräder. Mädchenmotorräder unterscheiden sich von den Männermotorrädern dadurch, dass sie ganz leicht zu fahren sind und viel Freude beim Fahren bereiten. Sie sind hübsch, adrett und relativ preisgünstig in der Anschaffung. Und ziemlich langweilig. Männermotorräder dagegen haben ein gewisses Mindestgewicht - verbunden oft auch mit einer respektablen Sitzhöhe -, vermitteln bereits im Stand das Gefühl der Unbezwingbarkeit, verlangen entsprechend nach einer starken Hand beim Aufrichten (vom Ständer ) und einer noch stärkeren Hand beim Fahren. Die Kupplung braucht Eisenbiegerkräfte, die Gänge rasten nur mit roher Gewalt, die Sitzposition erfordert Leidensfähigkeit, und längere Strecken können nur von richtigen Motorradfahrern (meistens Männer, daher der Name) am Stück bewältigt werden. Alle anderen (die sog. Mädchen) brauchen regelmäßig zwischendurch kleinere und größere Pausen, um wieder zu Kräften zu kommen. So ein Männermotorrad fordert Geist und Körper stets aufs Neue und wird daher nie langweilig. Das ist der Unterschied! Gruß Serpel
bis auf die Sitzhöhe trift das alles auf mein olles Mokick eine Mallaguti V4 zu
endlich weiß ich was ein männermotorrad ist
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Das Lenker-Tank-Sitzbank Arrangement sieht tatsächlich verdammt unbequem aus ...
Das "männlichste" Motorrad, das ich jemals hatte, war die 750er Elefant. Irgendwie ein ganz toller Töff, ging aber irgendwie nicht um die Kurve und der Motor war unter 3000/min nicht fahrbar. Hab sie gegen die W eingetauscht und trauere ihr heute noch manchmal nach . Ich denke, ich war damals noch nicht reif für ein richtiges Männermotorrad.
Und heute hab ich keine Lust mehr dazu - ist mir zu anstrengend ...
Zitat von SerpelDas Lenker-Tank-Sitzbank Arrangement sieht tatsächlich verdammt unbequem aus ...
ich verspreche dir, die kupplung hatte auch extreme body building qualitäten !!!! und da der haupständer (seitenständer gibt es nicht) wie man sehen kann über keinerlei hebel verfügt, war aufbocken auch richtig Arbeit
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zitat Männermotorräder dagegen haben ein gewisses Mindestgewicht - verbunden oft auch mit einer respektablen Sitzhöhe -, vermitteln bereits im Stand das Gefühl der Unbezwingbarkeit,
Zitat bis auf die Sitzhöhe trift das alles auf mein olles Mokick eine Mallaguti V4 zu
Gruß Buggy
Das schönste für einen Mann ist ein flotter 3er.Meiner steht in der Garage!
Zitat von SerpelDas Lenker-Tank-Sitzbank Arrangement sieht tatsächlich verdammt unbequem aus ...
ich verspreche dir, die kupplung hatte auch extreme body building qualitäten !!!! und da der haupständer (seitenständer gibt es nicht) wie man sehen kann über keinerlei hebel verfügt, war aufbocken auch richtig Arbeit
Und die Augenmuskeln wurden auch gefordert. Erst wenn man drauf saß, durfte man die Gucker öffnen ... Ein echter Augenkrebser!
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) und einer noch stärkeren Hand beim Fahren. Die Kupplung braucht Eisenbiegerkräfte, die Gänge rasten nur mit roher Gewalt, die Sitzposition erfordert Leidensfähigkeit, und längere Strecken können nur von richtigen Motorradfahrern (meistens Männer, daher der Name) am Stück bewältigt werden. Alle anderen (die sog. Mädchen) brauchen regelmäßig zwischendurch kleinere und größere Pausen, um wieder zu Kräften zu kommen. 
. Ich denke, ich war damals noch nicht reif für ein richtiges Männermotorrad. 
