Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
Hat mir die Freundin eines alten Kumpels mal mit leutenden Augen begeistert von erzählt, wie nebenwirkungsfrei und sicher das klappt. Nachrechnungen ergaben später, das sie zu dem Zeitpunkt etwa im 2. Monat gewesen sein muß ... und die (katholische) Mutter einer Kollegin hat die Methode auch konsequent angewendet - die Kollegin hat noch zwei Schwestern ...
Zitat Was glaubst du denn wer die ganzen Vorsorgeuntersuchungen bezahlt? Die Lümmeltütenindustrie? Geburt , vielleicht ein Frühchen das ganz besondere Behandlungen braucht.....
Meine Smilies untendrunter Irmi! Die 0,7 Kinder eines Deutschen im Leben und davon vielleicht 5% Sonderfälle das bemerken die paar Leute doch gar nicht.
Zitat Statistik hatte ich erst in meiner Umschulung in Dortmund und da nicht mit Tafeln sondern mit Taschenrechner.
In den Tafeln stehen die Warscheinlichkeiten drin, der Taschenrechner kommt erst später.
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sag mal Turtle, irgendwie scheinst du es nicht verstehen zu wollen, natürlich hat die gesetzliche Rentenversicherung Statistiken, schließlich wollen die beispielsweise wissen, wie viele Versicherte sie haben, im Gegensatz zu einer private Risikolebensversicherung oder Rentenversicherung arbeiten die allerdings nicht mit einer Sterbetafel von Heubeck oder ähnlichen, es wird keinerlei Risiko berechnet, was auch keinerlei Sinn machen würde, da sich die gesetzlichen Rentenversicherungen aus den laufenden Einnahmen finanzieren (wie alle Sozialversicherungen), es also kein "Risiko" im eigentlichen Sinne gibt. In der Sozialversicherung gilt das Solidaritätsprinzip, die Versicherungssumme wird nach Höhe des Einkommens berechnet und nach keinerlei anderem Faktor, während in der Privatversicherung das Äquivalenzprinzip (die zu zahlenden Beiträge entsprechen dem Risiko des Versicherungsfalles) gilt – schon allein aus dieser Tatsache ergibt sich logischerweise, dass mit vollkommen unterschiedlichen Berechnungsmethoden gibt – falls du mir das nicht glauben sollte, dann rede mal mit einem Aktuar
Zitat falls du mir das nicht glauben sollte, dann rede mal mit einem Aktuar
Ich glaube dir das. Das die Menschen in Zukunft immer älter werden und die Rente dann nicht mehr reicht ist natürlich auch keine Statistik sonder aus der Glaskugel. Die Prognosen die gemacht werden macht ne Kröte oder Krake? Ich kann nur nachrechen was ich da einzahle, wie lange, das ich statistisch hier 7 Jahre Rente bekommen werde, was ich bekommen werde sagen die mir JETZT schon und wenn ich das Vergleiche ist über die Hälfte von der Knete wech. Oder redest du von Äppeln und ich von Birnen?
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ich glaub langsam, wir reden wirklich von Äpfeln und Birnen wie du dir das persönlich ausrechnest, spielt für die Berechnungen der Rentenversicherung und das Umlagesystem so was von keiner Rolle und da könntest du genauso gut in eine Glaskugel schauen außerdem: wer erstellt denn deine tollen Statistiken, dass es mit der gesetzlichen Rente nicht reicht, schon mal nachgeschaut, dass genau diese "Experten" (ich sage nur Herr Raffelhüschen)von vorne bis hinten von der privaten Versicherung bezahlt werden, die nur eins machen will: Panik und dann Milliarden mit der privaten Rentenversicherung zu verdienen und Statistik: Wer heute schon die demographische Entwicklung für die nächsten 50 Jahre vorhersagt ist nur ein, eins Scharlatan, rede mal mit Leuten, die sich wirklich damit beschäftigen und: die Rente ist nicht mehr bezahlbar, weil die Leute immer Älter werden, gleichzeitig ziehst di eine Statistik heran, wonach die durchschnittliche Rentenbezugsdauer 7 Jahre beläuft und du dann drauf zahlst, dass musst du mir mal erklären
Nee sicher nicht. Für mich ist die Rentenversicherung eine ganz normale Kapitalanlagenversicherung. Einzahlung , Dauer, Verzinsung, Auszahlung und nix anderes. In meinem Beispiel 31 Jahre Einzahlung, 2,5 Zinsen geschätzt, bekäme ich über die stat. 7 Rentenjahre etwas mehr als das VIERFACHE raus als ich von denen dann bekommen werde. Oder anders, der Betrag den ich einzahle würde für mich reichen wenn ich weit über 100 Jahre alt werde. Wo muß ich mein Kreuz machen wenn ich das alles nicht möcht?
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Zitat von TurtleFür mich ist die Rentenversicherung eine ganz normale Kapitalanlagenversicherung. Einzahlung , Dauer, Verzinsung, Auszahlung und nix anderes.
Mit diesem Irrglauben stehst du leider nicht allein da ...
grüße piko, der die sirion'schen ausführungen zu dem thema sehr plausibel findet ...
ok, lassen wir es, wir reden offensichtlich aneinander vorbei, wenn für dich die Rentenversicherung eine normale Kapitalanlageversicherung ist (die es übrigens nicht gibt, aber wahrscheinlich meinst du kapitalgedeckt), dann vergleichst du Dinge, die sich nicht vergleichen lassen, weil sie auf einer vollkommen anderen Grundlage funktionieren