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Dieses Thema hat 157 Antworten
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Hobby Offline




Beiträge: 42.282

02.05.2010 20:21
#76 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

.
.
Gruß Hobby

Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit

pelegrino Offline




Beiträge: 51.606

03.05.2010 09:49
#77 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann wird jetzt speziell meinen griechischen ö.D.-Kollegen kräftig die Gage gekürzt, bei gleichzeitigem heftigen Steuererhöhungen - das soll dann im Klartext einen Einkommens- bzw. Kaufkraftverlust von min. 25% pro Nase ausmachen . Das kann nicht gut gehen ...


pelegrino, der sich bei rund einem Viertel weniger Kohle im Sack überlegne müßte, ob sich der Aufwand, jeden Tag zur Maloche zu fahren, überhaupt noch irgendwie rechnen würde .

"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts,
was Du im Kopf behalten müßtest."


Mark Twain

Turtle Offline




Beiträge: 15.087

03.05.2010 10:14
#78 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Ich bedauere die Griechen auch.
Sollen jetzt sogar bis 60 arbeiten. Da würde ich auch streiken.
Da gebe ich doch gerne und gehe bis 67 meinem Hobby nach.

Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.

pelegrino Offline




Beiträge: 51.606

03.05.2010 11:04
#79 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Zitat
...sogar bis 60 arbeiten...

Jou, hab' ich auch gehört. Genau wie bei uns, die armen Polizisten und Feuerwehrmänner.

...die von der Grubenwehr hören noch früher auf ...


duckundwech

"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts,
was Du im Kopf behalten müßtest."


Mark Twain

magicfire Offline




Beiträge: 5.762

03.05.2010 15:30
#80 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Lohnt sich zu lesen; die Deutschen sind sauer !!


Ein Beschwerdebrief von Stern-Autor WALTER WÜLLENWEBER

"Liebe Griechen!
Kennt Ihr das bei Euch auch, eine Tante, die einem die ganze Kindheit und Jugend hindurch
das Sparschwein füttert? Beim ersten Fahrrad, dem ersten Radio, der ersten Urlaubsreise -
immer gibt sie ein paar Scheine dazu. Und dafür verlangt sie nichts weiter
als ab und zu mal ein freundliches Dankeschön. Liebe Freunde, dies ist ein Brief von Eurer
Geldtante. Keine Angst, Ihr müsst nicht Danke sagen. Das Einzige, was wir uns wünschen, ist: Versetzt Euch
mal in unsere Lage.

Seit 1981, seit 29 Jahren, gehören wir zur selben Familie, zur EU. Kein anderes
Familienmitglied hat in dieser Zeit so viel Geld in die Gemeinschaftskasse gesteckt wie wir,
nämlich netto rund 200 Milliarden Euro. Und pro Nase hat kaum einer so viel bekommen wie
Ihr, zusammen netto fast 100 Milliarden. Rund die Hälfte also von dem, was wir in den EUTopf
gekippt haben, habt Ihr mit großer Kelle abgeschöpft. Oder anders ausgedrückt: Rein
rechnerisch haben wir Deutschen mit den Jahren jedem von Euch Griechen, vom Säugling bis
zum Greis, über 9000 Euro geschenkt. Einfach so. War doch nett, oder?
Freiwillig hat wohl noch nie ein Volk ein anderes über einen so langen Zeitraum so großzügig
unterstützt Ihr seid fürwahr unsere teuersten Freunde.

Wie es uns dabei ging, in all den Jahren, das habt Ihr nie gefragt. Ich vermute, auch heute
brennt Ihr nicht gerade darauf, etwas über unsere Sorgen zu erfahren. Ich erzähle es Euch
trotzdem: Unsere Straßen sind so löchrig wie antike Bauwerke, weil uns das Geld für die
Instandhaltung fehlt. Bibliotheken und Schwimmbäder werden geschlossen.
Manche Städte schalten nachts jede zweite Straßenlaterne aus, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlen
können. Im Gegensatz zu Euren steigen unsere Löhne seit der Einführung des Euros praktisch
gar nicht mehr. Und jetzt sollen wir auch noch Euch Griechen retten. Die Sorgen um Euch, die
haben uns gerade noch gefehlt.

Ihr habt Euch unser Misstrauen redlich verdient: Im Sommer fackelt Ihr regel mäßig dieses
schöne Land ab, das Gott Euch geschenkt hat Und dann ruft Ihr nach unserer Feuerwehr, weil
Ihr es nicht allein gelöscht kriegt. Ihr wollt alle in den öffentlichen Dienst, aber keiner will
Steuern zahlen. Wenn auch nur ein Teil der Berichte stimmt, die wir in den vergangenen
Wochen lesen mussten, dann seid Ihr offenbar nur bereit zu arbeiten, wenn Ihr dafür
Schmiergeld bekommt. Vor allem Eure Ärzte und das Krankenhauspersonal langen kräftig zu.
Ihr betrügt Euch also gegenseitig, wo Ihr nur könnt. Das kann uns egal sein. Doch Ihr betrügt
auch uns. Seit vielen Jahren. Das ist uns nicht egal.

Ihr kassiert für mehr Olivenbäume EU-Subventionen, als in Euer Land passen. Offenbar
versteht Ihr doch was von Buchführung, denn um die Stabilitätskriterien für den Euro zu
erfüllen, habt Ihr Eure Bücher so systematisch und geschickt gefälscht, dass die Brüsseler
nichts gemerkt haben. In Wahrheit habt Ihr den Euro nie verdient. Trotz Eurer erschwindelten
Daten ist es Euch seit der Einführung des Euro noch nie gelungen, die Stabilitätskriterien zu
erfüllen. Um Eure Wirtschaft größer erscheinen zu lassen, habt Ihr Euch 2006 einen hübschen
Taschenspielertrick einfallen lassen und kurzerhand die Erlöse aus Geldwäsche,
Rauschgifthandel und Schmuggel in die jährliche Wirtschaftsleistung Eurer stolzen Nation angerechnet.

Über Jahrzehnte mehr Geld ausgeben, als man sich erarbeitet, wie selbstverständlich auf
Kosten von anderen zu leben, laufend betrügen und tricksen - das kann nicht ewig gut gehen.
Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen. Irgendwann ist jetzt. Streng genommen seid Ihr pleite.

Macht Euch keine Illusionen. Wenn Angela Merkel verspricht, "Griechenland wird nicht allein
gelassen", dann geht es unserer Kanzlerin und uns Deutschen nicht mehr um Euch Griechen.
Unsere Sorge gilt allein unserer eigenen Zukunft Das Unglück ist nur: Wir sind an Euch gekettet.
Wenn Ihr untergeht, zieht Ihr uns mit unter Wasser. Zum Beispiel durch die 300 Milliarden Schulden,
die Ihr mit den Jahren aufgetürmt habt. Rund 30 Milliarden davon gehören den Sparern bei deutschen Banken,
in Form von Staatsanleihen. Ob Ihr das jemals zurückzahlen werdet? Euretwegen geht der Euro in die Knie.
Uns droht die Inflation. Das bedeutet: was deutsche Sparer auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen für die
Zukunft zurückgelegt haben, wird immer weniger wert. Wegen Euch. Solche Gedanken sind
Euch natürlich fremd, denn sparen oder investieren ist nicht Euer Ding. Ihr haut die Euros lieber raus.
In der EU seid Ihr Griechen d as Volk, das von seinem Geld den größten Anteil für den Konsum verprasst.

Die Regierungschefs der EU haben zwar beschlossen, dass Ihr keine direkten Finanzhilfen bekommen sollt.
Erst mal. Doch Ihr braucht Hilfe. Und in der EU bedeutet Hilfe am Ende immer Geld, genauer: unser Geld.

So langsam wird uns Deutschen klar: Zuerst mussten wir die Banken retten, jetzt müssen wir
Euch Griechen retten und schließlich alle Länder mit einer Schweinewirtschaft -die "PIIGS",
Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien. Ein Staatsbankrott eines dieser Länder, darin sind sich die
Experten ausnahmsweise einig, wäre eine Tragödie, die selbst die Bankenkrise wie ein Lustspiel erscheinen ließe.

Kluge deutsche Staatsrechtler haben schon vor der Einführung des Euro gewarnt: Die Wirtschaftsunion kann
ohne die politische Union nicht funktionieren. Sie hatten recht. Jetzt erkennen wir das dramatische Demokratie-Defizit.
Wir Deutschen sind von den Entscheidungen der Regierung Griechenlands abhängig. Aber wir können sie
nicht wählen. Ihr Griechen könnt sie wählen, aber Ihr habt ganz andere Interessen. Wir wollen, dass Euer
Ministerpräsident Georgios Papandreou sein Sparprogramm durchzieht. Mindestens. Besser wär's, wenn er
beim Reformieren noch einen Zahn zulegte. Aber Ihr wollt das ganz offensichtlich nicht.
Ihr macht, was Ihr immer macht: Ihr streikt. Letzte Woche der öffentliche Dienst, nächste Woche alle,
Generalstreik.
Liebe, teure Griechen, wenn Ihr nächste Woche auf die Straße geht, dann streikt, dann demonstriert,
dann protestiert Ihr nicht gegen Eure Regierung, sondern gegen uns. Dem Zorro, der Euch stets gerettet hat und
weiter retten soll, dem versetzt Ihr einen Tritt zwischen die Knie.
Liebe griechische Finanzbeamte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern treibt endlich mal die Steuern
Eurer Millionäre ein, von denen Ihr bislang fürs Wegschauen so fürstlich entlohnt werdet.

Liebe griechische Ärzte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern behandelt Eure Patienten.
Von jetzt an, ohne vorher um einen Geldumschlag zu bitten. Und dann versteuert einfach Euer Einkommen.
Ja, dann könnt Ihr Euch den nächsten Porsche erst ein Jahr später bestellen. Ihr werdet es überleben.

Liebe Rentner Griechenlands, wenn bei uns jemand sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, bekommt er nicht
mal 40 Prozent seines durchschnittlichen Einkommens als Rente. Damit sind wir auf dem viertletzten Platz der
OECD-Länder. Und wer ist auf Platz eins? Richtig: Ihr. Über 95 Prozent Eures durchschnittlichen Einkommens
gönnt Ihr Euch als Rente. Um das hinzukriegen, greift Ihr wieder in die Trickkiste: Ihr bezieht einfach die
Rentenhöhe nicht aufs ganze Leben, sondern nur auf die letzten drei bis fünf Arbeitsjahre. Darum ist es bei Euch
üblich, dass der Arbeitgeber den Lohn am Ende noch mal kräftig erhöht Von dem Geld, mit dem wir Euch fast
30 Jahre lang gesponsert haben, gönnt Ihr Euch eine komfortablere Altersversorgung, als wir uns leisten können.
Findet Ihr das gerecht? Also, liebe Rentner in Griechenland: Ihr seid die Generation, die diese Misere verursacht hat.
Jetzt haltet mal die Füße still, geht nicht demonstrieren, und lasst Eure Regierung die Sparpläne durchziehen.

Und, liebe Bürger Griechenlands, redet Euch nicht damit heraus, Eure Politiker seien allein schuld an der Katastrophe.
Ihr habt doch die Demokratie erfunden und solltet wissen, dass Ihr, das Volk, regiert und damit verantwortlich seid.
Niemand zwingt Euch, Steuern zu hinterziehen, Schmiergelder anzunehmen, gegen jede vernünftige Politik zu streiken
und korrupte Politiker zu wählen.Politiker sind Populisten. Die machen genau, was Ihr wollt.Sicher werdet Ihr jetzt einwenden:
Ihr Deutschen, Ihr seid doch auch nicht viel besser. Stimmt. Ein Rentensystem, dem kaum einer noch traut, Beamtenpensionen,
von denen niemand weiß, wie sie in der Zukunft bezahlt werden sollen, ein Steuersystem, das so aussieht, als hätten
erfahrene Hinterzieher es sich ausgedacht, und vor allem ein Schuldenberg, der irgendwann ins Rutschen gerät und alles
unter sich begräbt -genau diese Probleme haben wir auch. Und Ihr seid uns auf diesem Pfad der Untugend nicht so weit voraus,
wie viele glauben. Früher habt Ihr Griechen uns den Weg gewiesen, habt der Welt die Demokratie,die Philosophie und
das erste Verständnis für Nationalökonomie beigebracht.
Jetzt weist Ihr uns wieder den Weg. Nur ist es diesmal der Irrweg. Da, wo Ihr seid, geht's nicht weiter.

Herzliche Grüße,
Walter Wüllenweber



Natürlich sind das nur wieder Stammtischparolen von dummen Arbeitern mit Blödzeitungsniveau.
Aber der gute Mann spricht mir aus der Seele.

http://www.motorradscheune-welling.de

Serpel Offline




Beiträge: 48.232

03.05.2010 15:38
#81 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Maggi Offline




Beiträge: 48.681

03.05.2010 15:40
#82 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Und dann war's das mit der EU, wenn der größte Geldgeber austreten würde, säh's recht düster aus in EU, die Frage ist, will man das?


Tschööö

Maggi

--
skcus wmb

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

03.05.2010 15:56
#83 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

zweite Frage, kann man denn überhaupt raus??

http://www.myspace.com/DuckDunn
always remember little Marta Dynamite, R.I.P.
http://www.myspace.com/littlemartadynamite
http://www.bad-seed.de

Turtle Offline




Beiträge: 15.087

03.05.2010 16:18
#84 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

dritte Frage:
Warum ist der obige Artikel auf deutsch und nicht auf grichisch.

Aber ich muß sagen, die haben alles richtig gemacht die Griechen.

Selbst wenn die Sparmaßnahmen durchkommen haben die es immer noch besser als wir; alles wirklich richtig gemacht.

Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.

Sirion Offline



Beiträge: 1.008

03.05.2010 16:25
#85 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

so, falls mal einer nicht an der Bild-Polemik und der von geissen Stern-Leuten interessiert ist, hier die Antwort von Michalis Pantelouris, Sohn des Pressereferenten in der griechischen Botschaft, Berlin, aber vorsicht, könnte so mach lieb gewonne Vereinfachung villeicht auf den Kopf stellen
http://print-wuergt.de/2010/03/07/griechen/

Falcone Offline




Beiträge: 113.673

03.05.2010 16:32
#86 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Hatte ich auch gerade rausgesucht, aber Sirion war schneller

Grüße
Falcone

Kaimann Offline



Beiträge: 4.882

03.05.2010 16:36
#87 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Ist mir völlig wurst, wie man die Anwürfe schönredet: Es soll hat bezahlt werden.
Auch mit meinen Steuergroschen -- pardon -- Steuercents.

Und das wünsche ich nicht.

Deswegen möglichst schnell raus aus einer EU, in der man immer nur zahlt und zahlt und zahlt.


Ich habe mich schon bei der Einführung des Euro über die kindliche Freude gewundert, daß man nun nicht mehr an den Grenzen wechseln müsse.
Ich fand das garnicht so schlimm, oder besser, gar nicht so übel. Denn die DM hatte einen gewissen, stabilen Wert.
Und den hätte ich gerne behalten.

Kaimann

Turtle Offline




Beiträge: 15.087

03.05.2010 16:37
#88 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Wenn ich das lese, hab ich mich geirrt.
Die haben doch nicht alles richtig gemacht, die Hilfen sollten noch viel höher sein.

Frage mich nur gerade, warum haben die eigentlich überhaupt Schulden?

Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.

Sirion Offline



Beiträge: 1.008

03.05.2010 16:59
#89 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

Zitat von Turtle
Wenn ich das lese, hab ich mich geirrt.
Die haben doch nicht alles richtig gemacht, die Hilfen sollten noch viel höher sein.
Frage mich nur gerade, warum haben die eigentlich überhaupt Schulden?



tja, woher haben die Deutschen 1,5 Billionen Euro Schulden, warum haben sie schon mehrmals gegen den Euro-Stabilitätspakt verstoßen, da die Schuldenaufnahme höher war als erlaubt, wie kam es nur, dass gegen Deutschland das vorgesehene Strafgeld nicht verhängt wurde, aber das spielt ja alles keine Rolle, am deutschen Wesen soll halt die Welt genesen

als ich damals nach Deutschland gekommen bin, da hatte ich eine Menge Vorurteile gegen Deutschland und die Deutschen, einige haben sich bewahrheitet, viel mehr haben sich aber als das herausgestellt, was sie sind: Vorurteile - und so fand ich eigentlich, dass Deutschland wirklich häufig im Ausland falsch gesehen wird

aber was hier gerade abläuft, welche Hetze hier betrieben wird, mit welcher Verlogenheit an die Sache gegangen wird, Deutschland mal wieder als armes "Opfer" dargestellt wird, die deutsche Großmannssucht wieder mal ihre hässlichste Fratze zeigt, dass hätte ich nicht gedacht – so kann man sich täuschen

Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

03.05.2010 17:08
#90 RE: EU, Griechenland, Portugal... Antworten

aber was hier gerade abläuft, welche Hetze hier betrieben wird, mit welcher Verlogenheit an die Sache gegangen wird, Deutschland mal wieder als armes "Opfer" dargestellt wird, die deutsche Großmannssucht wieder mal ihre hässlichste Fratze zeigt, dass hätte ich nicht gedacht – so kann man sich täuschen
*******

nanana, verwechsel mal zeitungsschmierereien und einige Stammtischparolen bitte nit wieder mit Allgemeinheit, sprich bitte nit verallgemeinern.....

http://www.myspace.com/DuckDunn
always remember little Marta Dynamite, R.I.P.
http://www.myspace.com/littlemartadynamite
http://www.bad-seed.de

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