Deine Erläuterungen klären manches. Ich habe mich nur gewundert dass ausgerechnet in Amiland so eine umfangreiche Sammlung steht. Wo doch die Amis überhaupt nix mit Kleinstwagen zu tun haben.
Man hat in Amerika halt diese "funny little german bubblecars" entdeckt und schmückt sich jetzt damit, ein "must have". Das gibt sich wieder. Angeboten wurden die aber auch früher schon, zumindest die bekannteren. Die Isetta gab es sogar in nenenswerter Stückzahl in einer speziellen US-Ausführung.
Blinker vorne und hinten, große Scheinwerfer mit sealed beam, große Rückleuchten, Rammbügel um auf die vorgeschriebene Stoßstangenhöhe zu kommen usw.
____________________________________________________________________________ Indem der Revolutionär die Macht übernimmt, übernimmt er die Ungerechtigkeit der Macht.
Hier zunächst für Falcone und die frankophilen der DS Pritschenwagen:
Laaaaang , drei Achsen unter der Pritsche:
Und jetzt ein paar ander Highlights:
Die beiden Enzo´s in rot und schwarz spare ich mir mal, sind ja überall zu Haben,.
Diese beiden dagegen zusammen eher seiten: Ein Bugatti EB 110 GT und ein 110 SS. Vielleicht nicht eben hübsch, aber traumhaft schnell. Und des wegen für mich ein "haben will". Im nächsten Leben vielleicht :
Die nächsten 3 waren in meinem ersten Autoquartett die Stecher. Die älteren werden sich erinnern:
Maserati 3500 GT, hier als Coupe, Im Quartett damals gelb und offen:
Astom Martin DB 5, damals auch als James Bond Wagen hoch im Kurs. Corgi Toys baute den in der Bond Version. Wer den hatte, der konnte mehr als Suppe essen...
Und der darf nicht fehlen : Ferrairi 250 GT, hier in der traumhaften offenen Version. Im Qurtett war der geschlossen (dieser blöde Händler weiß aber auch nicht, was Altbubenherzen wünschen...) :
Na gut, mit diesem Ford GT 40 würde ich mich versöhnlich stimmen lassen. Hätte er nur die richtige Lackierung: Entweder dunkelblau, wie damals meine Carrera GT 40 oder hellblau / orange, wie die Gulf GT 40 in Le Mans im wirklichen Leben:
Themenwechsel. Ein Supersportwagen der frühen 20er, Format wie ein Kleinlaster, vergl den Wagen dahinter oder Frau K am Bildrand. Dieser Hispano - Suizza hatte schon über 170 PS ! Was muß das Arbeit gewesen sein, das Ding auf Kurs zu halten.
Zwei Kleinwagen: Nein, nicht diese Wettbewerbsversion des Lancia Stratos. Daneben eine Isetta. Der Stratos wurde gegen Ende seiner Bauzeit verschleudert. Im Meilenwerk standen noch mehr, allerdings nicht in Rennversion, wie der Wagen im Bild (neben der Isetta).
Der zweite Kleinwagen der 50er war dieses Goggo Coupe. Der Wagen gehört zu einer Flotte Vermietfahrzeuge und ist für schlappe 170/Tag zu haben. Übrigens gab es aus dieser Zeit keine weiteren Kleinwagen im Meilenwerk.
Hier ein weiteres Highlight für mich:
Zwei Gumpert Apollo, wie sie seit einiger Zeit in Sachsen auf Kundenwunsch gerfertigt werden. Motore von Ausi, 4,2 Liter 8 Zylinder, Basisversion so ab 170 000.
Die Kundenversion links liegt bei knapp über 400 000, vermutlich straßenzugelassen, die rechte Wettbewerbsversion ohne Angabe.
Diesen Endfünfziger Cadillac Fleetwood Eldorado habe ich für unsere Rock`n Roller Fraktion mitgebracht. Speziell Herrn Duck könnte ich mir sehr gut hinter dem Lenkrad vorstellen, den Ellbogen läßig aus dem offenen Fenster, eine flotte Weise im Radion...
Wie wär´s?
Und hier schließt sich der Kreis mit einem schlechten Foto einer hübschen Göttin:
Wie sagte Frau K fassungslos:
"Ey, da würde mir ja ein Lottogewinn gar nichts nützen: 2 Karren aussuchen, und das Geld wäre weg!"