In Antwort auf:...Rente bekomme ich leider keine...
Ente dagegen hatteste ja schon - apropos Enten: gestern noch die vielen Mastenten und Mastgänse auf dem Nachbarhof 'rumlungern sehen (die warten z.Zt. alle auf St. Martin ). Also: man kann auch Viehzeug kaufen, auf der Wiese 'rumlungern lassen und dann verkaufen . Was dabei 'rum kommt, weiß ich nicht - scheint sich aber zu lohnen. Der Bauer macht das alle Jahre so.
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"Ich bin ein Workaholic - aber seit Jahren trocken."
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@Falcone: hab halt meine Gründe warum ich des schreibe. Bestes Beispiel ist mein Vater. Nur geschuftet und gespart und Häusle gebaut und wollt mit der Mutter als er in Rente ging voll loslegen, das war vor ca. 8 Jahren. Aber dann kriegt Mama galoppierende Alzheimer. Jetzt sitzt Vater allein in nem großen Haus und Mutter im Pflegeheim.....
da helfen Dir keine Aktien, kein Geld und keine Juwelen mehr :-(
Sehe ich genauso, nur statt Aktien setze ich da Fahrzeuge ein:
Fahrzeuge / Immobilien / verzinsliches Geld.
Leider kann man nichts davon wirklich essen. Es sei denn , man baut auf den unbeweglichen Vermögenswerten Futter an. Sollte es aber einmal soweit kommen, könnte ich mi´r vorstellen, dazu keine Lust mehr zu haben.
Ja. Dumm gelaufen. So was kann man auch mit allem Geld der Welt nicht ausschließen.
Aber warum baute er sich ein - wie du schreibst - großes Haus, das sicher alle seine Arbeitskraft verschlang und im für viele Jahre Schulden bereitete? Nichts ist teurer im Leben als geliehenes Geld. Ein kleines Haus oder ein gebrauchtes Haus und ein schönes Leben wäre vielleicht besser gewesen. Und wenn es dein Vater richtig hart trifft (was ich nicht hoffe!), muss er möglicherweise noch sein Haus verkaufen, um die Kosten des Heims zu bezahlen. Und genau vor solchen Unwägbarkeiten möchte ich mich zumindest in einem gewissen Rahmen absichern. Absolute Sicherheit gibt es nicht, strebe ich auch nicht an, ich bin z.B. eher ein Versicherungsmusffel. Aber ein paar unerfreuliche Eventualitäten möchte ich schon abpuffern können, eigenverantwortlich.
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@Falcone: das Haus haben wir geerbt, musste aber umgebaut werden, da Baujahr 1926. Gottlob ist das Haus groß genug, dass man zwei Parteien vermieten kann, sodass davon die Heimkosten wenigstens zum Großteil beglichen werden können.