In Antwort auf:...Bürokratie abbauen, nicht aufrüsten!...
Genau:
Tempo messen - bei nennenswerter Überschreitung anhalten, Schlüssel und Fleppe wegnehmen, Vordruck in die Hand drücken (kannze dir wiederholen ab: _____ gegen blechen von: _____ da und dort: ______ )
fertig !
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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)
In Antwort auf:dass die daten nicht in falsche hände kommen)
Genau das muß kontrolliet werden.Und die Kontrollierer müßen kontrolliert werden usw. Merkst Du's noch?
das was du da zitierst war ein kommentar von mir zu normalen Blitzerbildern ... zum bürokratieabbau jetzt also komplett auf verkehrsüberwachung verzichten ? - super idee - ich wandere dann aber aus !
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
In Antwort auf:ausserdem schadet es doch nichts wenn zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden
Man könnte ja auch so einen Zettelkrieg wie Kaimann lostreten. Das schafft auch Arbeitsplätze!
Buggy
Nobody is perfect,call me Nobody. Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
In Antwort auf:zum bürokratieabbau jetzt also komplett auf verkehrsüberwachung verzichten ? -
Genau das will ja Hannover in einem Stadteil versuchen! Alle haben die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten. Keiner kann mehr nur auf sein Recht pochen.Jeder muß schauen das er irgentwie durch kommt und mit pennen beim fahren ists vorbei! Da freu ich mich schon drauf.
Buggy
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Na, ich glaub' nicht, das dann garnicht mehr überwacht wird - irgendwer muß ja auch mal gucken, wie's so läuft ohne Verkehrszeichen. Andernfalls wird das bestimmt für die Schwächsten irgendwie unbefriedigend enden .
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Kann man nicht mal einen vernünftigen und sinnvollen Mittelweg beschreiten? Ich seh in "beiden Lagern" ein hinausschiessen über das Ziel. Damit ist niemandem gedient!
Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
Zitat von pelegrinoNa, ich glaub' nicht, das dann garnicht mehr überwacht wird - irgendwer muß ja auch mal gucken, wie's so läuft ohne Verkehrszeichen. Andernfalls wird das bestimmt für die Schwächsten irgendwie unbefriedigend enden .
Soll es ja angeblich nicht! Es wird zwar von vielen befürchtet,soll aber wieder erwarten nach einer Eingewöhnugszeit gut klappen.
Buggy
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Zitat von montcorbierKann man nicht mal einen vernünftigen und sinnvollen Mittelweg beschreiten? Ich seh in "beiden Lagern" ein hinausschiessen über das Ziel. Damit ist niemandem gedient! Gruß Monti
Das geht nicht! Es gibt immer welche die etwas verbieten/einschränken wollen.Und die andere Seite die sich das nicht gefallen lassen will. Siehe auch "Raucherfred".Der ja richtig Spass gemacht hat.
Buggy
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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
Zitat von montcorbierIch verstehe euer Ansinnen, doch wer trägt denn letztendlich die Kosten? Stellt euch vor, daß plötzlich (durch bsp. höher ausgelobten Strafen) die Einnahmen aus der "Verkehrsüberwachung" wegbrechen, da sich viele plötzlich an die Regeln halten! Was geschieht dann? Wird die Verkehrsüberwachung komplett eingestellt oder werden ganz einfach andere Quellen -letztendlich wir Bürger- angezapft? Wenn ich sehe, daß Gemeinden die Bußgelder als festen Bestandteil ihres Budgets mit einrechnen (müssen) und darauf angewiesen sind. Dieses System ist doch Pillepalle! Gruß Monti
Diesen Beitrag möchte ich nochmal herausheben. Denn soweit denkt kaum jemand.
In jeden Haushalt sind feste Summen aus der Überwachung fest eingeplant (Quoten werden jedoch schärfstens bestitten , klärchen). Nicht zuletzt muß der zum Beitreiben dieser Summen beschäftigte Personalapparat bezahlt werden.
Gäbe es plötzlich keine brutalen Raser wie den Rentner Erwin, der kürzlich doch mit unerhörten 55 km/h in einer Ortsrandlage ohne Bebauung erwischt wurde, na was dann???
Massive Kontrollen der Verbandskästen brächten nur kurzfristig Abhilfen, Meßgeräte für Abstandsmessungen in großem Stil gibt´s nicht, was dann?
Wetten, daß die Herren Bürokraten etwas finden? Etwas, daß Euch allen schadet?
Kleinen Tipp noch an die Verkehrsexperten (und die, die sich dafür halten): Achtet mal auf Abstandsmessungen. Fragt Euch mal zwischendrin ganz unverbindlich, welchen Abstand Ihr in jener Sekunde haben müßtet und welchen Ihr habt. Wie war die Formel, wie schnell bin ich gerade, wo sind die Pfosten für die Schätzung usw usw.
Und dann stellt Euch mal solche Messungen in Serie im morgentlichen Berufsverkehr in Serie vor, Ihr ollen Drängler!!!
Verarmen würdet Ihr (oder zur Entzerrung drei Stunden früher aufstehen, damit...
Und nun wieder auf Rentner Erwin und seine Verbrecherkumpels!!!
das gibt am Anfang ein tierisches zanken,stechen und hauen. Aber mit der Zeit,denke ich,wird das was werden.
Buggy
edidt: in Antwort auf Monti's Post
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In Antwort auf:...an die Verkehrsexperten (und die, die sich dafür halten)...
Da überlege ich schon eine Weile, wer das sein könnte - fällt mir aber nix zu ein .
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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)
ich weiß ja nicht, wenn man das so liest, dann scheinen ja hier einige der Ansicht zu sein, Verkehrsüberwachung ist nur eins, nämlich Abzocke und Geschwindigkeitskontrollen sind überflüssig
aber satt den üblichen Parolen interessieren mich lediglich Tatsachen und nicht das übliche Geschwätz
also, werfen wir mal einen Blick nach Köln: hier gab in der Vergangenheit auf den großen Ausfallstraßen Starrenkästen ohne Ende, 2002 bekamen wir dann kurzfristig eine CDU-FDP Regierung , die sich mal wieder den gesunden Menschverstand zu Herzen nahm, beschloss, dass diese Starrenkästen lediglich Abzocke seien und sie abmontieren ließ
prinzipiell keine schlechte Idee, wen die Kästen wirklich nichts gebracht haben, nur musste man leider feststellen, dass an den entsprechen Stellen die Unfallzahlen wieder dramatisch nach oben gegangen sind
was nun? Da hat der jetzige Stadtrat(SPD, Grüne, Linkspartei) beschlossen, auf eine der Rheinbrücken, das sind hier wirklich die absoluten Verkehrsnadelöhre, wieder Starrenkästen aufzubauen, allerdings in besonderer Form: Die Starrenkästen wurden nur in einer Fahrtrichtung aufgebaut, damit man die Ergebnisse im direkten Vergleich mit der anderen Verkehrsrichtung abgleichen kann, zudem hat man ungefähr 30 riesige Schilder aufgestellt, dass auf der Strecke geblitzt wird, mehr Hinweisen darauf kann man wirklich nicht, und deshalb bestimmt nicht den Vorwurf der Abzocke erheben
und was ist das Ergebnis: Die neuen Starrenkästen sind im Oktober 2008 in Betrieb gegangen, seit dem ist die Zahl der Unfälle auf der Seite, auf der geblitzt wurde, um 23 Prozent gesunken, auf der „ungeblitzten“ Seite sind sie dagegen um 80 Prozent gestiegen – eindeutiger geht es nicht, jetzt werden an vielen Stellen die Starrenkästen wieder angebracht
auch nicht schlecht fand ich, dass obwohl wirklich nur ein Blinder mit Krückstock die Schilder mit dem Hinweis „Radarmessung“ übersehen kann, innerhalb von nur 2 Monaten 13.500 Autos geblitzt wurden, die zu schnell gefahren sind, der Spitzenreiter hatte 208 drauf – statt der erlaubten 80
Wenn wir schon beim Geschichten erzählen sind, dann...
Starenkästen: Welche bösen Geschwindigkeitssünder erwischt es?
Die ortsfremden Sünder, denn die ortsansässigen Raser kennen die Standplätze der Starenkästen und bremsen kurz vor dem Blitzer ab, fahren die vorgeschriebene Geschwindigkeit und nach dem Blitzer wird wieder beschleunigt! Ja, eigene Erfahrung!
Aber darauf will ich gar nicht hinaus!
Was sind denn die verhängten Geldstrafen/Geldbußen wirklich wert, wenn dem einen Verkehrsteilnehmer diese "Strafe" ein müdes Lächeln hervorbringt, die Geldbuße aus der Portokasse zahlt und ruhig auch mal mehrere Wochen auf den Führerschein verzichten kann, während beim anderen Verkehrsteilnehmer die Existenz gefährdet ist?
Kenne einen Fall, da ist ein dicker Cermedes Benz öfter direkt und in unverschämter Weise vor dem Haupteingang des Flughafenterminals Frankfurt abgestellt worden. der Fahrer machte sich sogar über die hagelnden Strafzettel und das austeilende Personal lustig!
Dem sind Geldstrafen am Arsch vorbeigegangen und er wiederholte diese Spiele ständig.
So jemanden bekommst Du nur mit "gemeinnütziger Arbeit" (bsp. Behindertenpflege für 3 Monate) wirklich zur Räson!
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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
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, die sich mal wieder den gesunden Menschverstand zu Herzen nahm, beschloss, dass diese Starrenkästen lediglich Abzocke seien und sie abmontieren ließ