Selbst der Fiesta zählt laut ADAC nicht als Kleinwagen. ich hab mich gerade schlau gemacht. Kleinwagen gibt es nur von Opel (Agila) und von VW (Fox) und der Smart natürlich. Zumindest Fox und Smart sind richtig teuer, wenn man nicht gerade die nackte Grundausstattung wählt.
Ja, sicher, ein Suzuki. Aber wird der in Japan gebaut oder sonst wo auf der Welt? In Deutschland jedenfalls nicht. Mein alter Suzuki kam aus Spanien. Und auch der Fox wird wohl nicht in Deutschland gebaut.
In Antwort auf:Selbst der Fiesta zählt laut ADAC nicht als Kleinwagen.
Das war damals sicher ein Kleinwagen, aber die machen die Autos mit gleicher Typbezeichnung ja immer größer. Ford hätte da noch den KA, aber der kommt aus PL glaube ich, vom selben Band wie der knuddelige neue 500er Fiat.
Werner Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.
In Antwort auf:Selbst der Fiesta zählt laut ADAC nicht als Kleinwagen.
Das war damals sicher ein Kleinwagen, aber die machen die Autos mit gleicher Typbezeichnung ja immer größer. Ford hätte da noch den KA, aber der kommt aus PL glaube ich, vom selben Band wie der knuddelige neue 500er Fiat.
ja, aber nur in den äußeren Abmaßen und am Gewicht. Innendrin werden die kleiner und kleiner und kleiner.... (obwohl die leute immer breitr und breiter..)
Wenn ich da an meinen seeligen 1er Fieasko denk...bj.78 und irgendwie echt viel Platz.(und damals noch aus Köln!)
Hoffentlich wird schön Schindluder mit diesem "Paket" getrieben (zahlen müß ma des so oder so)
und da habt ihr nun in den letzen 4-5 Antworten, den Grund der Autokriese aufgedeckt. Die ganzen Karren werden in Ländern von Leuten gebaut die sich in ihrem Leben niemals so ein Auto werden leisten können. Hierzulande hat man aber die Bevölkerung auch schon recht erfolgreich auf Schmalhans Küschenmeister gesetzt, jedenfalls die arbeitende, somit bleibt alles was weltweit zusammengeklöppelt wurde bei den Händler auf den Höfen stehen und das schon seit ewigen Zeiten, nur jetzt sind die Höfe übergelaufen. Die 2500 Ocken werden daran auch nichts ändern, jedenfalls nicht bei mir.
In Antwort auf:ja, aber nur in den äußeren Abmaßen und am Gewicht. Innendrin werden die kleiner und kleiner und kleiner...
Mag sein, dass die drinnen immer enger werden. Aber außen werden auch die ganz kleinen immer breiter. Ich hab so eine Schuppen-Ecke, wo das Auto drin stehen soll und muss (es darf den Moppeds ja den Platz nicht wegnehmen), und da passte mein Suzuki gut rein und auch der Marbella - aber aktuelle Kleinwagen sind bis zu 25 cm breiter!! Da bekomme ich dann die Türe nicht mehr auf.
...richtig, der Mini ist ein "Leifschteil" Automobil, genauso wie der neue FIAT 500. Der verkauft sich auch wie gschnitten Brot.
trotzdem bleibt die Frage, warum es deutsche Hersteller die seit Golf I und Kadett versäumt haben, dem gemeinen Autofahrer mit durchschnitts Gehalt einen echten Volkswagen anzubieten. Diese Frage wird wohl fürchte ich unbeantwortet bleiben.
Wie blöd wohl die deutschen Autokonzerne guggen würden, wenn auf einmal die Indianer (Inder) Ihre Billigkarren für, sag ma mal 5000€, hier bei uns anbieten würden????
. . . und weils jetzt sozusagen amtlich ist, braucht man auch nichts mehr schönreden. die unternehmer merken es schon lange - bleibt nur zu überlegen, was das geschickteste ist. wo die reise hingehen soll und in welchem tempo
be. - so gaaar nich´ an autos interessiert. war gerade ´ne runde drehen, wegen der batterie natürlich.
Rezession [englisch, von lateinisch recessio »das Zurückgehen«] die, -/-en, konjunkturelle Abschwungsphase (Konjunktur). Die Rezession folgt auf die Phase der Hochkonjunktur. Kennzeichen einer Rezession sind die abnehmende Auslastung der Produktionskapazitäten (Produktionspotenzial), zurückgehende Gewinne und Investitionen der Unternehmen, ein sich abschwächender Konsum und abnehmende Inflation.
Nach einer üblichen empirischen Definition befindet sich eine Volkswirtschaft dann in einer Rezession, wenn ihr reales (um inflationsbedingte Preissteigerungen bereinigtes) Bruttoinlandsprodukt (BIP) in zwei aufeinander folgenden Quartalen abgenommen hat. Dies war in Deutschland zuletzt im Herbst 2008 der Fall.
Eine Rezession ist mit Einkommensverlusten und wirtschaftlicher Unsicherheit verbunden. Daraus entsteht für die Regierungen ein Handlungsdruck, der Rezession mit fiskalischen Mitteln entgegenzuwirken, also die fehlende private Nachfrage durch Staatsausgaben zu ersetzen (z. B. durch große Verkehrsprojekte) oder neu anzuregen (z. B. durch Steuererleichterungen oder zinsgünstige öffentliche Kredite).
Fast immer muss eine solche Politik durch höhere Staatsschulden finanziert werden. Zu einer antizyklischen Konjunkturpolitik gehört daher auch, im auf die Rezession folgenden Wirtschaftsaufschwung die steigenden Steuereinnahmen zur Schuldentilgung zu verwenden. In der Regel ist der politische Handlungsdruck dann jedoch geringer, sodass eine Tendenz besteht, das Defizit über die Konjunkturzyklen hinweg ständig auszuweiten.