Moin, " Die obere Hälfte des Motorrads" Ich lege es weg. Auszug: "Es ist nicht zielgerichtet wie ein Werkzeug und verbindet sich somit eher mit intransitiven Verben- also wiederum eher Gerät. Ihm kommt Selbstzweck zu und es erfüllt primäre Bedürfnisse" oder " Es ist allerdings eher aktiv und visualisiert zielgerichtete Tätigkeit" und" wenn es da nicht ein Phänomen der Schnittstellenverschiebung gäbe" Nach dem Kapitel habe ich aufgegeben. Mögen mich auch viele für doof halten. Ich habe keinen Hochschulabschluss und mir ist es einfach zu kompliziert zu lesen.
Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an eine Sendung im WDR mit Carmen Thomas ( Schalke 05 ) Hallo Ü- Wagen: Wenn da ein Gast mit mit seinem Fremdwortfundus auftrumpfen wollte, fragte Carmen Thomas immer: " So, und was heißt das jetzt auf deutsch?" Und der gefragte kam plötzlich ins Stottern.
Zitat von SR-Wolfgang im Beitrag #182 " Die obere Hälfte des Motorrads" Ich lege es weg [...] Nach dem Kapitel habe ich aufgegeben
Ich vermute ohnehin, dass es bei vielen Motorradfahrern ungelesen als Zierde im Regal steht. Für Motorradfahrer ein absolutes Muss. Du hast also alles richtig gemacht. Die wenigsten outen sich allerdings damit, dass sie es nicht gelesen haben.
Zitat von SR-Wolfgang im Beitrag #182Moin, " Die obere Hälfte des Motorrads" Ich lege es weg. ..... Nach dem Kapitel habe ich aufgegeben. Mögen mich auch viele für doof halten. Ich habe keinen Hochschulabschluss und mir ist es einfach zu kompliziert zu lesen.
Kann ich verstehen. Besitze einen solchen Abschluss.
Das Thema Motorradfahren erschließt sich mir in erster Linie über's viele Fahren und nicht über 'schlaues Gecoache' geschriebener oder praktischer Art. Verbringt man viel Zeit auf dem Motorrad, erübrigen sich aufkommende Fragen von allein. Zumindest für mich.
Das mag jeder anders sehen und erfahren und freut sich über dererlei Erklärungen, die eine zeitintensive Praxis nicht ersetzen, wohl aber bereichern können.
Ich muß zugeben, ich fand das Buch auch anstrengend zu lesen, dazu die vielen Querverweise, nicht ganz einfach und man merkt halt, daß der Autor Verhaltensforscher ist. Die praktischen Tips, die im Buch gegeben werden haben mir aber durchaus geholfen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zumindest wenn man dazu neigt, nach Dystopie-Literatur schlecht zu schlafen. Vor Allem nach Blackout (schon ein paar Jahre her, dass ich beide gelesen habe), hat es mich ziemlich gegruselt.
Da momentan ja diese Smart-Meter nach und nach eingeführt werden, habe ich immer mal wieder an das Buch gedacht.