Falls jemand Servus TV schauen kann (gehört dem Red-Bull-Mateschitz), gibts in Bayern oder eventuell auf Kabel: "Talk im Hangar-7" mit Neil Armstrong, 21.05. Der Mann im Mond wird heute, Donnerstach, 80. Und die Mondlandung ist äh, 41 Jahre und ein paar Tage her.
Soll geil sein, weil der FAZ-Schirrmacher sehr schlecht war und am Ende ein Zuschauer gefragt hat, was der Armstrong an Schmerzensgeld kriegt dafür, weil er sich vor einen Haufen Idioten hin setzt.
Wiederholungen: 14.08.2010 um 01:40 The Beatles, from Liverpool to San Francisco (Grossbritannien, 2005, 66mn) ARTE F Regie: Alan Ravenscroft Vertreiber: Eagle Vision
Vier Jungs aus Liverpool wurden zur größten Band aller Zeiten - die Beatles. Sie verkauften Millionen Alben und füllten Konzerthallen von Tokio bis New York. Was war das Besondere an den "Fab Four"? Wer waren die Beatles und wie haben sie die Welt erobert? Der Film nähert sich anhand von Interviews und Archivmaterial den "Fab Four" und geht der Beatlemania-Hysterie auf den Grund.
Extra für alle Nichtstammtischbrüder - und speziell für Paule
Den Kinski durfte ich mal erleben, vor vielen Jahren in Göttingen. Leider brach er seinen Vortrag etwa zur Halbzeit ab, weil er sich durch Störer irritiert fühlte. Das war damals normal, dass er provoziert wurde. Genial war er schon, der Bursche!
...die meisten Deutschen kennen Johnny Cashs Leben vor allem aus dem Kinofilm "Walk the Line", der die Ereignisse bis 1968, bis zum Happyend mit June Carter, erzählt. Doch Johnny Cash hat auch danach – insbesondere in den letzten zehn Jahren seines Lebens – noch Musik- und amerikanische Zeitgeschichte geschrieben.
Die Dokumentation zeigt neben der bekannten Liebes- und Leidensgeschichte auch Cashs in Deutschland weniger bekannte, durchaus widersprüchliche Seiten: sein öffentliche Kritik am Vietnamkrieg einerseits, seinen unbedingten Patriotismus andererseits, seine bereitwillige Nähe zur Politik – von Nixon bis Carter, sowie Cashs fast schon missionarischen religiösen Eifer.
Die amerikanischen Filmemacher Morgan Neville und Robert Gordon haben für ihre Dokumentation Johnny Cashs Kinder, bekannte Musikerfreunde wie Marshall Grant, Bob Dylan, Kris Kristofferson und Rick Rubin und viele weitere Zeitzeugen interviewt. Die 90-minütige, amerikanische Originalversion der Dokumentation ist von Johnny Cashs Sohn John mit produziert worden und enthält zum Teil exklusives Archivmaterial, das in dieser Form noch nicht im deutschen Fernsehen zu sehen war...